3 | Was zur Hölle?

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"Janette Sophia Marshall-Kenner",boomte es durch die Halle

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"Janette Sophia Marshall-Kenner",boomte es durch die Halle.

Sie kam als letzte dran und setzte sich auf den Hocker. McGonnagall setzte ihr den Hut auf.

"Ahh in Wahrheit eine Mikaelson. Dein Kopf ist verwirrendes viele Gedanken, ja ja. Du bist sehr klug und liest viel,da passt doch Ravenclaw. Aber nein...du würdest alles tun um deine Familie zu schützen also ist es....GRYFFINDOR!"

Der Tisch klatschte und Janette setzte sich neben einem anderen Rotschopf.

Nach einer kurzen Rede von Dumbledore erschienen Massen an Essen un die Schüler aßen los.

"Hallo,Ich bin Lily Evans. Ich habe gehört wir teilen uns ein Zimmer.",sagte das Mädchen neben ihr.

"Das ist toll."

"Wir teilen es uns auch mit Marlene McKinnon,Dorcas Meadowes und Alice Fortescue!"

Ein Chor von "Hi" ertönte.

"Schön euch kennenzulernen!",sprach Janette war aber eigentlich auf die Kürbispasteten vor sich konzentriert.

"HEY LILY!",boomte es durch die Halle und jedes Augenpaar in der Halle schaute zum Gryffindortisch,eher gesagt zu James Potter.

"Du bist so süß,Ich kriege von dir Karies!"

Alle Tische lachten den Jungen aus,während Remus und Peter ihn vom Tisch runterzogen. Sogar einige Lehrer lachten mit. 

"Ist er immer so?",fragte Janette die Mädchen.

"Leider Gottes schon.",antwortete die mittlerweile rote Lily.

Nach dem Essen liefen die Mädchen in ihre Zimmer um wenigstens unter sich zu sein. Sie erzählten ihr von den letzten Jahren in Hogwarts.

Natürlich musste Janette auch an ihre letzten Jahre denken.

Wie sie durch die Flure lief und ab und zu auf ältere Schüler traf. Wie sie Kinder vor Alyssa Chang beschützte und mit ihrem Werwolfrudel jede Woche Wettrennen veranstaltete.

"Ich geh mal schnell auf die Toilette!",rief Janette und wartete auf keine Antworten. 

In ihrem Roten Satin-Schlafanzug lief sie durch die beleuchteten Flure auf der Suche nach der Mädchentoilette. Wäre vielleicht klüger,nachgefragt zu haben.

Sie wandte sich einfach an das nächste Portrait,was zufälligerweise an Ritter in seiner Pracht zeigte.

Sie wandte sich einfach an das nächste Portrait,was zufälligerweise an Ritter in seiner Pracht zeigte

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"Tut mir leid für die Störung,aber wo ist das Mädchenbad?"

Er zeigte nur in die Richtung und schon lief sie los.

Auf dem Weg dorthin krachte sie gegen jemanden und fiel zu Boden.

"So so,wenn das nicht eine Gryffindor ist. Was machst du auf den Gängen?"

Vor ihr stand ein fünftklässler der aber größer als sie war. Er hatte schwarze Locken und einen Blick,der sie an jemanden erinnerte.

 Er hatte schwarze Locken und einen Blick,der sie an jemanden erinnerte

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"Auf die Toilette gehen. Die Frage ist,wer bist du?"

"Regulus Arcturus Black",antwortete er ihr monoton.

"Achso "das ach so noble Hause Black"",witzte sie.

"Sei leise,du Schlammblut!"

Sie stieß ihn einfach mit ihrer Schulter weg und ging auf die Toilette. Danach ging sie zurück in den Gemeinschaftsraum und setzte sich auf das Sofa.

Sie nahm sich aus ihrem Zimmer das Buch,was ihr Elijah gab. Es ging um jede Art von übernatürlichem Wesen.

Plötzlich schlungen sich Arme und sie und aus Reflex klatschte Janette der Person ins Gesicht.

"Au!",kam es von Sirius hinter ihr.

"Oh mein Gott,das tut mir Leid. Aber warum erschreckst du mich denn auch?",fragte Sie bisschen peinlich berührt.

"Ich dachte Ich sei mal süß." Er fasste sich an den Kiefer und massierte denn dann.

"Du hast echt einen festen Schlag für jemanden der so klein ist."

"Vorsicht Black,man könnte meinen du flirtest mit mir!"

"Vielleicht tue Ich das auch,wer weiß?",sagte und zwinkerte er.

Er sitze sich neben sie und schwang seinen Arm um ihre Schultern. Er warf einen Blick auf das Buch was sie offen hatte und seine Augen weiteten sich ein Stück.

"Warum ließt du das?",fragte er sie stutzig.

"Keine Sorge,Ich weiß das Remus ein Werwolf ist." Er war erstaunt und kurz davor hochzurechnen.

"Ich werde es jedoch nicht weiter sagen.",sprach Janette.

"Warum nicht?"

"Es ist nicht mein Geheimnis,dass Ich erzählen darf.",antwortete sie einfach.

"Woher weißt du das überhaupt?",fragte er sie.

"Ich hab auch meine Geheimnisse. Weißt du,es gibt ein Zitat von einer Frau namens Marie von Ebner-Eschenbach"

"Wie lautet es?",fragte Black.

"Wenn alberne Leute sich bemühen, ein Geheimnis vor uns zu verbergen , dann erfahren wir es gewiss, so wenig uns auch danach gelüstet."

Ohne ein weiteres Wort zu sagen,nahm Janette ihr Buch und lief die Treppen in ihren Schlafsaal. Sie schlief ein mit dem Gedanken,morgen ihren Eltern einen Brief zu schicken.

𝐋𝐎𝐕𝐄𝐋𝐘 | 𝐒.𝐁𝐋𝐀𝐂𝐊Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt