Meine dunkle Seite in mir Kapitel 14

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Montagmorgen letzte Nacht hatte ich einen guten Schlaf wie schon lange nicht mehr. Ich stand auf und schaute aus den Fenster, es schneite! Der erste Schnee viel ihn Hogwarts. Kater Strizie war auch wiedereinmal da und schlief in meinen Bett. Leise zog ich mich an und schlich mich aus den Zimmer. Auf zum Frühstück wie jeden Tag, diesmal waren Ron, Hermine und Harry noch nicht wach, heute hieß es wieder Stundenplan und Unterricht. Ron und Hermine wollten unbedingt heimfahren erfuhr ich als ich mich zum Gryffindor Tisch setzte. ,,Harry hingegen sagte einer der Schüler will hierbleiben." ,,Und was denkt ihr von den Lehrern fragte eine leise?" ,,Ach die gab ein Schüler Antwort, die bleiben alle hier das steht fest!" Als ich das Wort Lehrer hörte musste ich sofort nach vor schauen. Professor Snape saß wieder da, mit seiner üblichen Miene. Er sah mich und die Miene verwandelte sich in das besorgte, ich wusste er würde etwas darüber wissen über das was in mir heranwuchs, das Böse in mir. Ich hatte so ein komisches Gefühl, das er heute Abend, über das reden wird mit Dumbledore. Ich musste ihm aufjedenfall in Auge behalten. Auf zum Unterricht, bevor ich zu spät komme. Harry, Ron und Hermine waren schon im Unterrichtsraum.

Sie begrüßten mich und ich begrüßte sie zurück. Der Unterrichtstag verging wieder wahnsinnig schnell, uns wurde gesagt das im Februar bevor das erste Semester vorüberging, eine Prüfung anstand, die uns ermöglichte auch nächstes Jahr die Schule zu besuchen, und auch alles über unsere Noten aussagen würde. Hermine, Ron, Harry und ich, saßen seit langen mal wieder im Gemeinschaftsraum beisammen und unterhielten uns über etliche Dinge. Auch darüber ob wir nachhause fahren würden in den Ferien oder nicht. Ich und Harry blieben in der Schule das stand fest. Ron und Hermine würden Weihnachten weg sein das heißt auch schon am Mittwoch ziemlich früh, aber alle würden noch Geschenke bekommen versprachen wir uns. ,,So" sagte ich. ,,Ich muss jetzt wieder los." ,,Warte mal , wo musst du hin?", entgegnete Hermine. ,,Ach ich will noch ein paar Weihnachtsgeschenke kaufen und ich brauche da auch einen Unsichtbarzauber." Hermine lachte:,, Also unsichtbar machen kannst du dich mit Unsichtbaro la kadabra." Ich sprach ihr nach und war tatsächlich unsichtbar. ,,Danke" sagte ich nocheinmal und ging. So jetzt muss ich nurnoch Snape auffinden. Da ging er auch schon am Gang entlang. Leise schlich ich ihn nach, und wie vermutet wollte er zu Dumbledore. Oben angekommen stellte ich mich weiter weg von ihnen, und lauschte den Gespräch zu:

,,Ach da sind sie ja mein treuer Professor Snape." ,,Ja", sagte snape. ,,Wir müssen uns unterhalten." Dumbledore sagte: „ Sie haben Recht, es ist wegen Sabrina, sie ist verflucht worden, von einen Ganz dunklen Fluch, der sie früher oder später mal auffressen wird und das Böse Besitz von ihr ergreifen wird.Soviel ich weis das man gegen den Fluch nichts tun kann beziehungsweise , es würde falls etwas schief läuft verheerende Folgen für das Mädchen haben."

Snape sagt darauf wieder düster: „ Es hat bis jetzt noch keiner geschafft den Fluch zu beseitigen, aber wir können es nicht unversucht lassen, sie leidet so und so schon genug, ob sie jetzt mehr leiden muss oder nicht... wenn wir nichts unternehmen, dann wird sie eines Tages sterben und das wissen sie!"

,,Ja", sagte Dumbledore traurig, das weis ich. ,,Es wäre schade um so ein Ehrgeiziges und professionelles Mädchen wie sie. Seit ich hier Schulbesitzer bin und schon vor mir hat noch niemand es geschafft einen Pegasus zu reiten. Aber es ist einfach zu gefährlich Snape ."

Snape: „ Sie können doch dieses Mädchen nicht einfach hier sterben lassen und oder weiter dahinvegetieren, es hat bereits die Alpträume und es wird immer schlimmer.

Letzte Nacht war ich bei ihr, ich konnte es noch schaffen sie von den Alptraum zu retten bevor er noch schlimmer wurde."

Dumbledore:“ Das ist gut so , hat sie, Sie bemerkt?"

Snape: „ Ja ich musste mich auf sie draufsitzen um sie ersteinmal festzuhalten damit sie mich nicht erschlägt, und dann hab ich den Zauber vollführt."

Dumbledore: „Das sie, Sie gesehen hat wird sicher nicht so gut sein, sie könnte Verdacht schöpfen, das sie mehr über sie wissen als sie selbst über sich weis.

Der dunkle Lord hat zu seinen Lebzeiten soviel Schaden angerichtet, und einer davon ist auf Sabrina gekommen."

Snape: „ Ja der dunkle Lord, hat vielen das Leben genommen und andere für ihr Leben bestraft mit Flüchen. Aber ich bitte sie geben sie mir eine Chance um das Mädchen versuchen zu retten.2

Dumbledore: „ Seit wann interessieren sie sich eigentlich für Leute aus dem Haus Gryffindor? Aber nagut sollen sie ihre Chance, haben, falls sie es vermasseln können sie die traurige Nachricht ihres Todes ihren Eltern überbringen."

Snape : „ Das werde ich."

Dumbledore:,, Snape bevor sie gehen sagen sie mir bitte noch wann an welchen Tag sie den Zauber vollführen wollen."

Snape: „ Nach Weihnachten vermute ich, damit sie wenigstens da noch etwas schönes hat“. Falls ich es nicht schaffen sollte, und vorher muss ich mich erstmal auf so einen mächtigen Fluch vorbereiten."

,,Gut, sagt Dumbledore dann gehen sie jetzt . Gute Nacht."

,,Gute Nacht, Snape warf seinen Zauberumhang rassant nachhinten und ging hinaus." Sofort begann ich ihm nachzurennen, ich vergas das ich auch wenn ich unsichtbar war zuhören war.

Snape und Dumbledore sahen erschrocken auf.

Snape fragte :,, Wer ist hier, falls hier wer ist der soll sich sofort zeigen.“

Er zückte seinen Zauberstab und wollte gerade einen Zauber sprechen, da viel mir im letzten Moment der Beamzauber noch ein und ich war in meinen Zimmer. Nun war auch die Kraft meines Unsichtbarzaubers vorbei. Puuuh sagte ich, das war knapp.

Es war erst halb acht abends, ich beschloss noch schnell ein paar Weihnachts- Geschenke zu kaufen und dann mich zu Bett zugegeben. Wieder führte ich den Beamzauber aus und war in einen Laden mit Büchern wo ich Hermine ein dickes Zauberbuch kaufte. Danach kaufte ich Harry einen neuen Besen, und Ron einen Pullover. Als ich fertig war beamte ich mich in mein Zimmer zurück und verpackte noch schnell die Sachen. Ich hatte Angst um mich , ich konnte Dumbledores und Snapes Worte nicht vergessen. Bevor ich mich zu Bett begab ging ich noch duschen. Da kam auch schon mein Kater die Türe herein, er legte sich zu mir. Ich schlief ein...

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