Kapitel 8:

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Ich kam im Krankenhaus an, da lief mir direkt Marc entgegen und fragte mich wo ich war. Ich ignorierte ihn und lief zu meinem Opa. Ich lief direkt ins Zimmer und sprach ihn auf die Liste an. "Opa?" "Ja?" "Ich weiß ich durfte das nicht tun, aber ich war neugierig.." "Sag was ist los?" "Ich, ich hab deine Liste gefunden. Mit den 10 Dingen, die du tun möchtest bevor du stirbst." Eine 2 Minuten lange Stille überkam das Zimmer. "Opa ich weiß du hasst es, wenn man rumschnüffelt aber.." Er legte seine Hand so schnell auf meinen Mund, so dass ich nicht mehr weiter sprechen konnte. "Ich wollte eigentlich nicht, dass es jemand sieht. Es war nur so dahergeschrieben. Es hatte nichts zu bedeuten, aber ich hätte es auch besser verstecken können. Schon gut." Er lächelte mich an. Wie konnte man diesen Mann nicht lieben? Ich flüsterte, damit meine folgenden Worte nur er hören konnte. "Ich verspreche dir, du wirst all das machen. Ich werde dafür sorgen." Dabei legte ich meine Hand auf seine und lächelte ihn an. Ich konnte sein Strahlen in den Augen sehen.

Nach gestern und vor morgenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt