Teil 17

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„du Erik?“ „ja Pia?“ „kannst du mir etwas von dir erzählen? Ich weiß ja fast nichts von dir.“   Bitte ich ihn. „Ja klar“ lächelnd fuhr er fort. „Ich bin am 12. Mai 1992 geboren. In Pirmasens aufgewachsen. Hab dann mit 5 Jahren angefangen beim SG Rieschweiler Fußball zu spielen, mit 14 ging ich zum 1.FC Saarbrücken 2 Jahre darauf dann nach Mainz. 2012 ging ich dann zum ersten Mal in die Zweite Mannschaft der Borussia aus Dortmund. Nun seit 2013 spiele ich jetzt bei den ganz großen mit. Seit 2011 durchlaufe ich die Stationen der Deutschen Nationalmannschaft von der U19 über der U20 bis hin zu der U21 2014 war ich auch bei der Weltmeisterschaft dabei, auch wenn ich keine Spielminute Einsatz hatte bin ich jetzt sozusagen ein Weltmeister.  Bin jetzt 22 Jahre alt, hatte vor kurzem eine Freundin aber die war nur auf den Erfolg und das Geld aus, sie schätzte mich nicht wie ich bin sondern sie sah nur den reichen und schönen Promi Fußballer. Ja und ich bin leider ein Einzelkind. Wünsche mir drei Kinder am liebsten mit dir.“ Fügte er noch grinsend hinzu. „Spinner!“ lachte ich. „Och für diese Aussage will ich jetzt einen Kuss“ säuselte er. „bekommst du“ lachte ich und beugte mich zu ihm. Nachdem er den Kuss beendete sagte er das nun ich dran sei mit erzählen. Ich erzählte ihm im Großen und Ganzen die gleiche Geschichte wie ich Marco schon erzählt habe. Als ich fertig war sagte er nichts, er nahm mich einfach nur in den Arm. Er drückte mir einen sanfte Kuss ins Harr und flüsterte: „ich find es traurig dass du schon in so jungem alter so viel miterleben musstest. Ich werde dich immer beschützen mein Engel.“ „Danke“ schniefte ich. „So nun sollten wir aber schlafen gehen.“ Gähnte Erik. „du? Kann ich etwas von dir zum Anziehen haben? Ich hab ja nichts mit.“ Fragte ich ihn zuckersüß. „Klar warte kurz.“ Er gab mir ein Trikot von ihm, was mich schmunzeln ließ, und eine Boxershorts. „Du kannst in meinem Bett schlafen, ich schlafe auf der Couch.“ Als ich meinen Mund öffnen wollte um zu wiedersprechen, legte er mir seinen Zeigefinger auf die Lippen und sagte „Keine Wiederrede!“ ich schmunzelte in ging ins Schlafzimmer. Nach einigen Minuten in der ich noch ein wenig über den vergangenen Tag nachdachte schlief ich seelenruhig ein.

Um alles in den Griff zu kriegen ist es nie zu spätWo Geschichten leben. Entdecke jetzt