Teil 13

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„Nunja“ fuhr die Dame fort „Ich wünschte er wüsste es. Ich wünsche ihnen viel Glück in ihrer jungen Liebe, geben sie nie auf! Versprechen Sie mir das bitte“ Erik räusperte sich, „wir versprechen es.“ Zum Abschied gaben wir der verbitterten Frau unsere Hand. Beim Abschied kullerte mir eine Träne über die Wange, worauf mich Erik wortlos in den Arm nahm. „niemals augeben“ flüsterte Er vor sich hin. Ich blickte in der Umarmung zu ihm auf und wir sahen uns einfach nur in die Augen. Es war ein romantischer Augenblick. Wir kamen uns immer näher, ich fühlte mich so geborgen als ob ich ihn schon ewig kennen würde. Wir sahen uns noch lange an, bis dieser Moment kam, an dem meine Lippen auf seine trafen. Es war zärtlich aber auch leidenschaftlich zuerst nur mit unseren Lippen, bis hin zur Zunge die gekonnt herumtanzte. Als wir uns langsam, atemlos trennten sah er mir ernst in die Augen. „Ich mag dich gerne, sehr gerne“ flüsterte er mit einem lächeln auf den Lippen. Ich war erleichtert dass er noch nicht jetzt diese drei magischen Worte sagte. „ich dich auch“ lachte ich, und drückte ihm noch einen Kuss auf. Dann gingen wir Arm in Arm weiter durch den Park bis wir wieder zum Auto kamen. Erik hielt mir die Tür auf worauf ich mich überschwänglich bedankte. Er stieg ein und fuhr sofort los. Auf der Fahrt sprachen wir kein Wort, bis er seine Hand auf meine wandern ließ. Mein Blick glitt von dem Fenster zu Erik, dessen Augen zu mir auf leuchteten. Auch seine Lippen zuckten zu einem freudigen Lachen auf. Um die 10 Minuten verbrachten wie den letzten Rest der Fahrtzeit in dieser Position, beide lächelnd. Als wir an der Villa ankamen, sprintete Erik schnell aus dem Wagen um mir die Türe Aufzuhalten. Mit den Worten „Mademoiselle wir sind da“ nahm er meine Hand und half mir aus dem Wagen. Dafür bekam er einen Kuss auf die Wange. Jetzt einmal lief er rot an worauf er mir schüchtern ansah. Er beugte sich zu mir herab und ich streckte mich, bis unsere Lippen erneut aufeinander trafen. Es war ein Gefühlschaos wie wenn 100 Schmetterlinge geboren werden, wie ein Feuerwerk das explodierte. Der Kuss endete sanft, während Erik mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht wischte.

Um alles in den Griff zu kriegen ist es nie zu spätWo Geschichten leben. Entdecke jetzt