Kapitel 16

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Sorry Sorry Sorry.
Ja ich lebe noch und es tut mir schrecklich Leid das ich so lange nicht mehr geupdatet habe.
Ich hoffe ihr vergebt mir :( Mein Wattpad spinnt!!! Ich konnte keine Storys mehr schreiben oder updaten! Ich hoffe das mir so was nicht noch einmal passiert.

Dieses Kapitel widme ich Miria95! Bitte schaut mal bei ihr vorbei und unterstützt sie ein wenig.

Und jetzt kommt das Kapitel!

Viel Spaß!!!

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Liz POV

Als ich wieder zu mir komme, ist die Sonne schon aufgegangen. Auf einmal erinnere ich mich an gestern. Die Dämonen! Wir müssen etwas unternehmen. Hektisch setze ich mich vom Bett des Gästezimmers auf und schaue mich um. Alles scheint normal, bis auf... Ayden?!

Mein Herz macht einen Sprung und ich zucke kurz zusammen, dann setze ich mich hektisch auf. Ayden liegt halb auf dem Bett und schläft. Was sucht er hier? Sein Gesichtsausdruck wirkt so besorgt und verletzlich. Völlig unbewusst lege ich mich zürück ins Bett und drehe mich so das mein Gesicht seinem ganz nahe liegt..

Ich studiere sein Gesicht. Es ist immer noch markant und attraktiv. Sogar seine vollen Lippen sind immer noch verführerisch. Er hat nur eine kleine Narbe in der nähe seiner linken Augenbraue.

Tss. Was dachtest du denn? Das er ohne dich hässlich werden würde? Da hasst du dich mit ihm verwechselt.

Was!? Willst du damit sagen das ich hässlich bin? Auf wessen Seite stehst du eigentlich?! Mal hasst du ihn mal hasst du mich. Sei gefälligst leise! Ich genieße Grad die Aussicht.

Ich steh auf deiner Seite natürlich! Hab ja keine andere Wahl...

Wie jetzt? Warum hast du keine andere Wahl?

Sag mal bist du dumm oder tust du nur so? Mädchen ich bin du! Check das mal endlich! Uff. Die Gespräche die wir miteinander führen nennt man auch Selbstgespräche!

Ich ignoriere meine innere Stimme und denke an die alten Zeiten mit Ayden.

Als ich an unseren ersten Kuss denke, wird mir warm ums Herz.

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Die Sonne geht gerade unter. Ayden und ich rennen in den Wald hinein. Hier kann uns keiner finden. Nicht meine Eltern. Nicht die Wachen und auch nicht August, mein Verlobter.

Ich spüre den Boden unter meinen Füßen gar nicht. Es ist fast so als ob ich fliegen würde. Einzelne Regentropfen fallen vom Himmel wie Tränen herunter.

Vor dem See lass ich mich auf den Boden fallen. Ayden legt sich neben mich hin. Mein Herz rast wie wild und lachend schreie ich ,"Freiheit"

"Genieße es. Wie ich gehört habe wirst du bald August heiraten.Dann bist du garantiert nicht frei."

Ich drehte meinen Kopf verwirrt zu Ayden, der es meidet mich anzusehen und stattdessen die Wolken betrachtet.

"Wer hat dir den diesen Mist erzählt?" Ist er etwa eifersüchtig. Ich muss schmunzeln. Er sieht so süß aus wenn er eifersüchtig ist.

"Nicht?!" Ruckartig setzt er sich auf und lächeld mich an.

"Ich dachte schon das..."

"Was dachtest du?" frage ich und setzte mich auch auf.

"Ähh nichts. Ähh also du bist doch jemand der lieber die Freiheit genießt als sich mit jemanden zu binden"

Übernatürlich (Slow Update)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt