Er saß immer noch dort.
Nick erzählt immer mehr von sich selbst.
Er erzählt ihr das sein Vater sie verlassen hat und das es das schlimmste war das ihm je passiert ist.
Sein Vater war sein ein und alles und er ist einfach so gegangen.
Nick erzählt ihr alles was ihn beschäftigt.
Er wusste das sie ihn zuhörte.
Seit zwei Stunden sitzt er jetzt schon auf dem Boden und erzählt ununterbrochen.
"Ich denke das reicht für heute, ich komme morgen nochmal vorbei.
Tschau G-"wollte er sich verabschieden wurde aber unterbrochen als die Tür gegen die er lehnte ausgerissen wurde.
So schnell sie auch aufgerissen worden ist so schnell lag er auch auf dem Boden.
Grace hatte die Tür geöffnet.
Als sie sah wo Nick lag Zuckte ihr Mundwinkel ein wenig hoch.
Nick stand auf und stellt sich gerade vor dem Mädchen hin.Ein schweigen entsteht.
Grace will ihn so gerne sagen das er nicht gehen soll.
Er soll nicht gehen weil seine Stimme sie beruhigt.
Er soll nicht gehen weil seine Anwesenheit etwas besonderes in ihr auslöst.
Doch sie traut sich nicht.Was ist wenn er sie auslacht und das alles nicht ernst meint?
Quatsch warum sollte er dann fast zwei Stunden hier sitzen?
"Bleib",flüstert sie und schaut beschämt zu Boden.
Nick war sichtlich überrascht von ihrer Reaktion aber verstand was sie meint.
Er zieht sie zu sich und schlingt seine Arme um sie.
"Ich bleib hier wenn du willst" flüstert er ihr zu.
Er nahm sie hoch und trägt sie auf ihr Bett nachdem er die Tür geschlossen hat.
Vorsichtig legt er sie in ihr Bett und legt sich zu ihr.
Wieder ertönt ein schweigen nur ist es kein unangenehmes schweigen das dich förmlich umbringt sondern ein schweigen was sie genießen.
Nick streichelt langsam über ihren Rücken und lauscht ihren Atem.
Grace lag in seinen Armen und schief ein.
Auch wenn sie ihn nicht richtig kannte,mochte sie ihn irgendwie.Nick war besonders.
09.01.2022
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The Story of G R A C E.
Teen FictionUnd mit Tränen in den Augen sah er sie an. Er sah sie flehend an und ging auf die Knie. Sein Herz was nur für sie schlug , setzte aus als sie langsam mit zittrigen Händen die Waffe in der Hand hielt. „Tu das nicht, bleib bei mir", fleht er sie an. S...