Liebe ist nicht alles

30 Und Jetzt Frage Ich Dich ...

Enes Sicht :

Und da waren sie wieder. Die schönsten Augen die ich je gesehen hatte, die Augen die mir die Kraft und Ruhe gaben, die Augen bei der ich mein Frieden gefunden hatte.

E: Rojina, hörst du mich askim? Geht es dir gut?
D: Herr Meral bitte gehen Sie aus dem Zimmer raus, wir müssen Frau Mirza untersuchen.
E: Aber...
D: Sie können gleich wieder rein, aber bitte gehen Sie jetzt raus.

Erzähler Perspektive :
Als Enes Begriff dass der Arzt recht hat, sah er noch einmal Rojina an und verließ das Zimmer.

Rojinas Sicht :

D: Also wie geht es dir Rojina, irgendwelche Schmerzen?
R: Ehm, nein nur mein Kopf tut weh
D: Mach dir keine Sorgen das ist völlig normal. Sowie es aussieht geht es dir wieder gut, dass heißt du kannst heute entlassen werden.
R: okay Dankeschön, eine Frage, können Sie mir sagen ob ein Junge Namens Sefer hier ist?
D: Sie meinen Herr Sergin?
R: Ja genau der
D: Also Er hat sie hierher gebracht und sich als ihr verlobten ausgegeben, doch dann kam Herr Meral und hat ihn rausgeschmissen.
R: Oke, danke nochmal. Können Sie Enes sagen er soll reinkommen?
D: Ja klar, ruhen sie sich bitte aber aus
R: Werde ich machen

Erzähler Perspektive :
Der Arzt brachte Enes wieder ins Zimmer rein und verschwindete selbst. Nun waren sie endlich wieder allein. Sie sahen sich an aber redeten kein Wort . Niemand von denen wollte was sagen, sie waren beide wie versteinert. Als ob sie nicht von den Augen des anderen genug gekriegt hätten. Man konnte es den beiden ansehen das sie erleichtert waren wieder vereint zu sein .

E: Rojina wir müssen reden

R: Ja das müssen wir, enes guck mal, ich wollte das nicht tun, aber...

E: Aber?! Rojina da gibt es kein Aber. Ist dir eigentlich bewusst was du getan hast? Du wolltest dir das Leben nehmen. Du wolltest mich einfach so verlassen, du hast uns so schnell aufgeben.

R: Enes, ich wollte dich nie verlassen oder uns aufgeben.

E: Ach echt? Also hast du nicht daran nach gedacht das wenn du gestorben wärst, ich mir auch das Leben nehmen würde? Denkst du wirklich ich könnte ohne dich leben? Denkst du ich würde meine Zukunft mit jmd andern aufbauen wollen ? Rojina, verstehe das doch bitte, ohne dich gibt es mich auch nicht. Du bist nicht ein Teil meines Lebens, du bist mein Leben.

R: *heult dabei *
Enes es tut mir so leid. Ich wollte nicht dass das passiert. Aber ich konnte nicht mehr. Ich hatte das Gefühl ich würde jeden Moment ersticken, ich konnte nicht damit klar kommen das ich meiner Familie scheiß egal bin und die mich für ein scheiß versprechen an einen jungen geben wollen, denn ich nicht kenne. Ich wollte nicht damit leben, dich nie mehr in meine Arme schließen zu können, oder dein Duft nicht mehr inhalieren zu können. Enes du hast recht, ich hätte das nicht machen dürfen, ich hätte uns nicht so schnell aufgeben sollen, aber für mich ist eine Welt wo ich nicht mit dir zusammen sein kann es nicht wert zu leben.

E: Ach canim, es bricht mir mein Herz dich so zu sehen, aber glaub mir ab jetzt kann dich mir niemanden mehr wegnehemen. Ich werde das nicht mehr zulassen. Du hast von Anfang an nur mir gehört und das wird sich nie ändern.

R: Danke für alles, aber Enes, ich muss dir noch eine Sache sagen, doch ich will nicht dass du ausrastest.

E: Du kannst mit mir über alles reden cano, keine Sorge ich werde nicht ausrasten.

R: Es gab noch ein Grund warum ich mich umbringen wollte, also, se- sefer wollte mich vergewaltigen.

Erzähler Perspektive

Als Rojina das Enes Erzählte , brach sie zsm, ihre Tränen kamen wie ununterbrochen und ihr ganzer Körper fing an zu zittern. Doch Enes ging es nicht besser, er war wie versteinert und wusste nicht wie er Sätze bilden soll. Allein die Vorstellung wie er versucht Rojina anzufassen, Machte Enes verrückt.

Aber als Enes endlich zu sich kam, nahm er Rojina in den Arm und streichelt ihr Haar. Sie fing stärker an zu weinen und presste ihren Körper stark an dem von Enes.

E: Hör mir zu Melegim, ab jetzt wird dir niemand mehr weh tun , ich werde das nicht mehr zulassen Und glaub mir ich werde ihn nicht einfach so davon kommen lassen, aber die einzige Lösung bei der uns niemand mehr im Wege stehen kann und ich dich von diesem hs wegkriegen kann ist, dass wir heiraten. Ich weiß das hier nicht der beste Ort dafür ist, aber Rojina du weißt das ich dich liebe, sogar mehr als alles andere auf dieser Welt, und ich bin mir sicher das ich schon seit der ersten Sekunde in der ich dich gesehen habe für dich Gefühle entwickelt hab, du bist das einzige wonach ich mein ganzes Leben lang gesucht hab. Ich will das ich jeden Morgen dein Gesicht beim aufwachen sehe und beim Einschlafen neben dir müde werde. Ich will das meine Kinder dich Mama nennen und wir zsm alt werden. Denn du bist alles für mich. Und jetzt Frage ich dich, willst du mich heiraten und mir die Chance geben dich glücklich zu machen?

R:.....

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Was geht ab bei euch. Ich hoffe euch geht es gut und ihr seid gut drauf. Also ich meinte ja das ich pro Woche nur ein Kapitel hochladen werde, und dass werde ich auch tun, aber ich hab es mir so überlegt das ich mind. eine pro Woche hochlade , dabei werde ich aber, wenn ich auch die Motivation dafür habe sowie jetzt, auch noch andere hochladen. Aber jetzt kommen wir zur einer anderen Sache, ich danke euch so sehr, ich hätte nicht damit gerechnet das diese Geschichte jemals auf #1 Mero Geschichte kommt, dass hat mir sehr viel Motivation verliehen und dafür danke ich euch vom tiefsten Herzen.

Zum Kapitel 1034 Wörter 🧿
Rojina hat es also endlich Enes erzählt. Doch ich glaub niemand hat mit so einer Reaktion gerechnet. Er will das sie heiraten, (ich wusste dieser Tag wird kommen) doch wird rojina ja sagen und endlich glücklich werden, oder wird sie wieder für Ihre Familie auf ihr eigenes Glück verzichten?

Bis zum nächsten mal meine schatzissss
❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️❤️