4. August 19--
Die Frau führte mich durch das Hotel, bis wir an einem Zimmer standen.
,,Hier ist ihr Zimmer", sagte die Frau und hielt mir einen Schlüssel vor die Nase. Ich nahm den Schlüssel und öffnete die Tür, doch als ich nach rechts schaute,stand keine Frau mehr neben mir. Sie war verschwunden.
Plötzlich hörte ich jemanden rufen: ,,JULIA,DA BIST DU JA!"
,,Mike?", dachte ich.
Ich drehte mich um, und, tatsächlich, meine Freunde waren alle da!
,,Gott sei Dank,dir geht es gut", sagte Tessie mit einer aufregenden Stimme.
,,A-aber..", stotterte ich.
,,OMG, wie siehst du denn aus?", rief Tessie durch's ganze Zimmer.
,,Bei diesem Anblick gehen meine Augen lieber nach hause", scherzte Maria.
Alle lachten.
,,Sehr witzig", flüsterte ich:,,Gibt es hier eine Dusche?", fragte ich dann andchließend.
,,Klaro! Hier, hinter dieser Tür", erklärte mir Josh.
,,Dankeschön, Josh", bedankte ich mich und verschwand hinter der Tür. Ich hörte Marie noch mit humorvoller Stimme rufen:,, Pass auf, dass das Wasser nicht wegläuft!"
Und wieder lachten sie alle.
Als ich wieder aus der Dusche stieg,und zurück ins Zimmer kam, war niemand mehr da. Nur ein Kleid auf dem Bett und ein Zettel darauf.
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Dieses Kleid wurde für Sie genäht. Ziehen Sie es bitte für heute Abend an, es wird ein toller Abend. Jetzt aber hop hop, es bleibt nicht mehr viel Zeit bis zum Abendessen.
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Eine Weile lang, betrachtete ich den Zettel, doch dann fiel mit auf, dass das Kleid ja noch auf dem Bett liegt. Das Kleid war wundeschön. Es war ein langes Kleid, ohne Ärmel. Es war türkis mit lila-und blauen Stofffasern und mit Strasen an der Hüfte und am Dekolte. Dabei hatten sie mir blauglitzernde Heels dazugelegt. Aber wo waren meine Freunde wieder? Das war mir im Moment aber nicht so wichtig,ich öffnete den Schrank,der im Zimmer stand und-unglaublich-da waren Kleider von allen Marken: Gucci,Guess,Armani,Alexander Wang,sogar Montclaire Jacken waren dabei,und noch hundert andere Markenkleider. ich zog eine ganz weiße,enge Hose an und einen pastel-rosarnen Pullover,mit einer Schleife hinten am Kragen. Dann föhnte ich meine Haare und ging anschließend runter zum Büffet. Als ich unten war,sah alles ganz anders aus,als das erste Mal. Ich war da sicher ganz durcheinander wegen dem Auto und dem Mann und das alles. Ich ging durch eine Tür, und sah dort ein riesiges Büffet. Erst jetzt bemerkte ich,wie hungrig ich eigentlich war. Ich ging rüber zum Büffet und nahm mir alles was mir nur in den Sinn gekommen war. Dann bemerkte ich meine Freubde und watschelte mut meinem Tablett zu ihnen. Als ich mich hinsetzte sate ich entsetzt:,, Danke,dass ihr so nett auf mich gewartet habt".
,, Sorry, aber das Büffet hat auf zns gewartet,schließlich gab es nur ekliges Zeug im Flieger", erklärte Josh.
,,Schon O.k", sagte ich mit meinem Essen im Mund. Plötzlich fühlte ich so ein Kribbeln am Sitz. Es wurde immer stärker.
,,Fühlt ihr das auch unterm Hintern?", fragte Mike.
,,Ja!", riefen wir alle durcheinander.
Plötlich ging eine Klappe auf und ed wurde ganz dunkel und still.
,, Wo sind wir?"
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Hallo Leute,es tut mit echt Leid,dass in letzter Zeit,fast keine Updates mehr kommen,aber mir fehlt die Motivation und ich habe fast keine Ideen mehr:/ Es werden gleich wieder regelmäßig Uploads kommen,so ab nächster Woche oder übernachste Woche (hängt davon ab,wieviele Ideen ich habe), kommt dann jeden Freitag ein Kapitel,versprochen.
Ihr müsst nicht mehr lange warten,ich hoffe ihr lest sie noch weiter,wenn ihr ein paar Ideen habt,immer her damit.
Ich hoffe dieses Kapitel hat euch gefallen:)
XOXO,
eure Alexandra.
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Lost: Verloren oder Gefunden?
ParanormalWisst ihr wie es ist aufzuwachen und zu zusehen,wie alles zerstört wird? Wie Leute die dir etwas bedeuten,einfach verschwinden oder sterben? Nein? Tja, ICH, Julia, weiss,wie es ist! Alles geschah nach einem Flugzeugsabsturz. Oder verschwand das Flug...