Zayn's p.o.v
Immer noch lag mein Braun auf dem leuchtenden Licht,das alle paar Sekunden aufblinkte und so den Raum erhellte.
Langsam ging ich auf meinen Schreibtisch zu.
Doch es rief niemand an,denn das Notebook gab keinen Ton von sich.
Ich legte meine Finger auf die Tasten,doch das Gerät war noch immer in einem schwarz getaucht.
Trotz des Einhämmern auf die Tastatur, geschah nichts.
Der Bildschirm blieb schwarz.
Verwirrt liess ich meine Hände von ihm und ging wieder zu meinem Bett,wo ich meine Boxer abgelegt hatte.
Ich schlüpfte in meine Boxer und legte mich auf mein Bett.
Ich freute mich schon, Penelope zu quälen.
Ich würde noch genug Spaß mit ihr haben!
Schon wieder spuckte sie in meinem Kopf herum.
Immer wieder dachte ich an ihren sexy Körper und wie gerne ich sie endlich ficken wollte.
Ich gab mich meinen Fantasien hin und legte meine Hand in meine Boxer.
Ich rieb meinen Schaft hoch und ab.
Mein Körper durchfuhr ein angenehmer Schauer,was mein Adrenalinspiegel anstwigen ließ.
Mein Glied wurde immer steifer und immer lauteres Stöhnen verließ meine Kehle.
Ich lachte als ich mein erregten Glied sah,dass durch die Boxershort sichtbar war.
Ich fickte gerade die Sesamstraße!
Ich rieb weiter an meinem 'kleinen ' Freund,bis ich ein letztes Mal voller Lust aufstöhnte und mich in meiner Hand ergoss.
Müde aber befriedigt ließ ich meinen Kopf in den Nacken fallen und schaute auf meine kahle Decke.
Ich war zwar erschöpft,doch dennoch nicht müde genug um zu schlafen.
Ich wusste schon wie ich die Kleine zu Nichte machen würde!
Sie würde ihre Eltern bloßstellen.
Ja ihr Ruf würde zerstört werden,den ihre Eltern so mühevoll aufgebaut hatten!
Meine Gestalt richtete sich wieder auf und stellte meine nackten Füße auf den knarrenden Boden.
Langsam ging ich auf meinen Kleiderschrank zu,legte meine langen Finger um die Tür und zog sie auf.
Ein Schuhkarton stach mir in meine Augen.
Wie lange hatte ich ihn nicht mehr zur Hand genommen?
Es war nicht irgendein Karton,nein er beinhaltete all mein Leben.
Meine Vergangenheit-die guten als auch schlechte Momente.
Langsam schloss ich den schon bräunlich gefärbten Karton in meine Hände und legte ihn vor mir auf den Boden.
Ich öffnete die Schachtel, legte sie behutsam neben mich und ließ meine Händen in dem Inneren verschwinden.
Ich zog eine kleine Postkarte,die ein Bild eines engumschlungen Liebespaar zeigten.
Ich fuhr die Konturen des Bildes nach und musste dabei schmunzeln.
Ich drehte die Karte um und schaute auf die geschwungene leserliche Schrift meiner Mum, die in einem ansehnlichen rot geschrieben war.
Sometimes home isn't 4 walls
It's 2 arms and a heartbeat
