19 - Gezeichnet Teil Zwei

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Achtung: Dieses Kapitel ist nicht für schwache Nerven. Die Handlungen was darin vorkommen sind nicht auf den echten Zayn bezogen.

Ich werde in meine Wohnung gedrängt, ich sehe nichts, bin benommen,habe meine Kontrolle über meinen Körper verloren.

Unsanft werde ich in mein Schlafzimmer geschubst. Durch den harten Aufprall auf meine nicht gerade weiche Matratze, krächzte ich wie ein sterbender Schwan.

Mein Wahrnehmungsvermögen ist ein geschränkt,ich kann nicht reagieren,mein Körper fühlt sich taub an.
Ich fühle mich durch den übermäßigen Alkohol benommen, versuche mich aufzurichten, doch ich werde zurückgeschubst.

Die verzerrte Gestalt vor meinen Augen beugt sich über mich, sodass ich ihren Heißen Atem auf meinen Gesicht spüre.

Die strahlenden Augen sehen mich gierig an.
Dieses Funkeln zeigt mir die Lust in ihren Augen und weißt mich auf ihr Verlangen mich zu befriedigen.
Wie ein scheues Reh versuche ich mich erneut aufzusetzen,doch ihre Arme halten mich im Zaun.

"Lass es über dich ergehen!",säuselt die nicht zuweisende Stimme.

Ab da schließe ich meine müden Augen,die durch einen unerklärlichen Grund zu Tränen beginnen.

Meine Augen nehmen ab jetzt keine Silhouette mehr wahr.
Doch dafür ist meine Haut volle Berührungen belegt,überall spüre ich zwei Hände die mich aus meiner Kleidung wie einen Fisch schälen und meine Haut auf und abfahren.
Die verlangenenden Hände bahnen ihren Weg zu meinem Prachtstäck herunter und fassen ihn an.
Ein kehliges belegtes Stöhnen entfährt mir.
Obwohl ich diese Berührung genieße, brennen meine Augen, als hätte ich mir eine chemische Flüssigkeit hineingeschüttet.
Mein Unterleib brennt nach diesen Berührungen,doch meine Augen wehren sich diese zu akzeptieren.
Verwirrt lasse ich es über mich ergehen und spüre die Befriedigung meines Freundes.
Immer wieder stöhne ich rau auf,bis ich in die unbekannten Hände abspritzte und erschöpft in das Kissen sinke.

Ein kühler Luftzug umgibt meine nackte Haut,als sich die Finger von meinem Intimbereich entfernen.

Mit geschlossenen Augen warte ich auf eine nächste Berührung, doch ich vernehme nur das Rascheln von Herunterlassender Kleidung.
Nach kurzer Zeit spüre ich aber wieder diese Hände und werde zur Seite gedreht.
Mein Puls schlägt wie eine Trommel gegen meine Brust und meine Haut zittert durch den Kontakt unserer Körper.
Ich sehne mich berührt zu werden,doch wieder verläßt eine Träne meine Augen.

Als ich den aufbauenden Druck des fremden Körper's spüre, reise ich meine Augen auf.
Das schöne Gefühl ist gewichen und ein unangenehmer Schauer macht sich in mir breit.

Meine Augen tränen mehr als zu vor.

Mein Kopf brummt immer noch und mein Körper verlangt den Körperkontakt der Person,doch mein Gehirn will ihn verhindern.
Dennoch habe ich keine Wahl,denn ich kann nicht entscheiden.
Es liegt alleine bei dem anderen Körper, der sich an meinen Rücken presst.

Nach Luft schnappend öffne ich meine Augen und spüre die einzelnen Wassertropfen,die in einen einzigen Wasserstrahl auf mich einrisseln.

Benommen sehe ich mich im und stelle fest,dass ich unter der Dusche stehe.
Immer noch hab ich verdammte Kopfschmerzen.

Diese Errinnerung an den vorherigen Tag,bracht mich zum Lächeln.
Ich hatte wohl oder übel eine Schlampe heimgebracht.
Normalerweise bevorzugte ich die Wohnung der Huren,um mich so schnell wie möglich aus dem Staub zu machen,doch ich war anscheinend zu besoffen gewesen um entscheiden zu können.
Mit einem fetten Grinsen, duschte ich fertig und stieg aus der Kabine.
Vor dem großen Spiegel blieb ich dennoch stehen und suchte nach Mahlen meiner Eroberung.
Die roten Kratzer hatte ich schon bemerkt,doch als mein Blick an meinem kleinen Ich hängen blieb, schluckte ich hart.
Meine Vothaut hatte ebenfalls erstaunliche Schrammen die ich noch nie gesehen hatte.
Vorsichtig umklammerte ich meine Glied und strich über die kleinen Kerben.
Ein schmerzvoller Ton verließ meine Kehle.

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jun 01, 2015 ⏰

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Four- vier Dinge mich zu hassen (Zayn Malik)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt