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Ricks Sicht.

Alles war schwarz, ich fühlte nichts und sah nichts doch ich konnte hören wie jemand sagte: „Ich bin mir nicht sicher ob er es schaffen wird. Doch ich wollte nicht gehen, ich werde kämpfen so schwer es auch seien möge, ich werde nicht aufhören ich selbst zu sein.
Alles um mich herum wurde leiser, „wir verlieren ihn,!" hörte ich einen Arzt, noch sagen dann war alles leise, plötzlich wurde alles hell um mich herum. Eine Person kam auf mich zu meinte: „Komm mit mir mein Junge du musst nicht mehr kämpfen, las dich fallen komm zu mir. ,,Mum bist du es,?" fragte durcheinander. Ja Rick ich bin es komm zu mir und deinen Freunde, wir warten auf dich. Aber meine anderen Freunde was ist mit dehnen,?" Ach komm schon du warst lange genug dort. Da höret ich eine andere Stimme, hör nicht auf sie, die Zeit ist noch nicht reif. Du musst zu deinen Freunden zurück, sie brauchen dich mehr als die hier die haben es auch die anderen Jahre ausgehalten aber deine Freunde werden es nicht aushalten, denk an T.C er ist am Boden zerstreut,!" meine die Stimme. Ich überlegte und stimmte zu meine Mutter schaute mich enttäuscht an und meinte:" Dann geh wieder." Langsam glitt ich wieder in die Dunkelheit und hörte erleichtertes Schnaufen. Dann hörte ich jemanden sagen:,, Wir sollten ihn aus dem Künstlichem Koma holen!"
Higgins Sicht

Ich wachte langsam auf und merkte das ich auf meinem Schreibtisch eingeschlafen war. Als mein Handy klingelte erschrak ich mich etwas dennoch griff ich nach ihm und hob ab. Miss Higgins wir haben Rick Wright aus dem künstlichem Koma geholt, da er einen Herzstillstand hatte. ,,Bitte was ?,"erschrak ich erstaunt. Und lies fast mein Handy fallen. Ich musste mich kurz sammeln und antwortete kurz und knapp:,, Ich komme sofort!" Ich fackelte nicht lange und griff mir die Autoschlüssel des Ferraris. Und fuhr in einem Affen Tempo vom Innenhof. Kaum war ich beim Krankenhaus leitete ein zweites Mal mein Telefon, diesmal war es eine unbekannte Unterdrücker Nummer. Hallo Higgins nur. Higgins du musst mir helfen ich kann nicht lange Telefonieren Mitte hilf mir. Magnum alles in Ordnung wo bist du. Ich bin in einem Raum ohne Fen... Plötzlich piepte es und man hörte keinen Laut mehr.

Magnums Sicht.

Ich musste auflegen da gerade eine Wache in den Raum kam wo ich gefangen war. So gut wie der Raum abgeriegelt war konnte ich nicht fliehen also musste ich auf die Hilfe von meinen Freunden warten.
Die Wunde wo mir das Messer in den Bauch gerammt wurde Blutete noch, auch wenn nicht mehr al zu stark. Ich merke den Blutverlust, da ich nicht wirklich kraft hatte um mich zu bewegen. Doch meine größten Bedenken waren das sich die Wunde entzünden kann, womöglich haben ich jetzt sowieso schon eine Infektion drinnen. Doch darüber sollte ich mir keine Sorgen machen den ich wusste das Alberto Papesch nicht mehr lange warten würde mich zu killen. Sagen wir wenn ich mich nicht blöd anstelle habe ich vielleicht noch 3 Tage wenn überhaupt. Also sollte ich das beste draus machen und hoffen das ich aus dem Schlamassel hier so schnell wie möglich raus komme.
Plötzlich ging die Türe auf und ein etwas stärker gebauter Mann betrat den Raum. Er musterte mich mit einem forschen Blick und beachtete mich danach aber nicht weiter. Doch wenn ich die Idee gehabt hätte abzuhauen hätte er mich mit seiner Kalaschnikow eindeutig gehindert. Mittlerweile hatte ich sogar mein Zeitgefühl verloren, doch war es jetzt so wichtig zu wissen wie lang ich hier schon hocke. Ich schaute mich mehrmals in der Zelle um, mit der Hoffnung ihr was zu finden das mir helfen würde hier rauszukommen. Doch vergebens nichts nicht mal ein Nagel der auf dem Boden lag.

So richtig geschlafen hatte ich seit Tagen nicht mehr geschweigen denn gegessen oder getrunken. Ich sah schon mein Leben an mir vorbei ziehen und versuchte mich auf die schönen Momente meines Lebens zu konzentrieren, ich hörte einen Donner und sah durch das kleine Fenster einen grellen Blitz. Anscheinen baute sich ein heftiges Gewitter auf und zog genau auf uns zu.
Zwischen Blitz und Donner wurde immer kürzer Abstand. Bald darauf war das Gewitter genau über uns. Nach ein paar Minuten tropfte von der Decke etwas Wasser. Natürlich wie konnte ich auch denken das ich in Sicherheit vor dem Gewitter war und mir nichts passieren würde. Nun tropfte es schon von mehreren Stellen an der Decke herunter und langsam sammelten sich kleine Lacken am Boden des Raumes. Die Lacken wurden größer und größer und nach nicht all zu langer Zeit stand etwas Wasser im Raum ich sah darin und konnte nicht dagegen machen. Desto mehr es regnete desto höher wurde der Wasserspiegel im Raum.

Schon bald sahs ich bis kurz unter der Brust im Wasser und fror fürchterlich. Doch glücklicher wiese horte es langsam auf zu Regen, da wir ja in Hawaii sind. Doch der Wasserstand in meiner Zelle wurde nicht weniger. Ich drehte mich nochmals zu Fenster und sah das die Sonne langsam unterging. Der Nachteil daran war das es in der Nacht noch kälter wurde. Langsam wurde es dunkel und dann sah ich nichts mehr das sie n meiner Zelle kein licht hatten sondern die Wache mit einem Nachtsichtgerät in dem Raum waren. Mir wurde immer kälter und kälter schon irgendwie ironisch das mir sonnst immer viel zu warm war. Doch da kam mir eine Idee ich hielt die Luft an und lies mich ins Wasser sinken. Die Wache machte genau das was ich gehoft hatte. Er sperrte die Zelle auf und kam herein gewartet. Dann trat ich ihm mit dem Bein gegen seinen Oberschenkel und er ging auf die Knie. Ich riss ihm das Nachtsichtgerät vom Kopf und humpelte so gut es ging aus der Zelle kurz bevor er durch die Tür gestolpert kam knallte ich die Tür der Zelle zu und das Schloss rastete ein. Ich setzte mir das Nachtsichtgerät auf und tastete mich voran doch ein Problem hatte ich die Tür zu den Gängen war verschlossen und da es auch noch ein Sicherheitsschloss war konnte ich die Tür nur mit dem Passendem Schlüssel öffnen.

Der Kampf ums Überleben  Magnum PIWo Geschichten leben. Entdecke jetzt