TC Sicht
Der Arzt erklärte uns das wir Thomas gerade rechtzeitig gerettet hatten, denn ein bisschen mehr Liquid Extesie und man hätte nichts mehr für Thomas machen könne. Seine Stichwunde im Bein wurde mit 25 Stichen genäht und es wurde eine schwere Gehirnerschütterung und ein leichter Schädelbasisbruch festgestellt. Ich zog den Arzt nach dem Gespräch nochmal auf die Seite und fragte on Magnum wieder so wie früher werden wird. Mr. Calvin das kann ich ihnen im Moment nicht genau sagen die nächsten Tage sind entscheidend. Da wir noch nicht wissen ob er nicht eine Verletzung der Nerven vorliegt . Das könne wir erst sagen nach dem Mr. Magnum wieder aus dem Koma aufgewacht ist.
Ich wusste nicht so ganz wie ich reagieren sollte, auf diese Information. Als ich zu den Anderen lief stand Higgins bei Thomas am Bett und hielt seine Hand. Sie redete mit ihm und ihr liefen einzelne Tränen an den Wangen hinunter. Ich habe sie noch nie so gesehen sonst war sie immer die Starke nicht aus der Fassung zu bringende Higgi. Doch jetzt war sie ein Häufchen Elend gebrochen und geknickt. Ihre Schultern hingen ihr hinunter.
Es war schwer zu sehen wie Magnum mit den Monitoren überwacht wurde. Einer für den Blus und sauerstoffgehalt der andere für die Überwachung der Pumpleistung. Ihm wurde auch ein Zentraler Venen Katheter und ein Blasenkatheter gelegt. Er wurde auch intubiert es war schrecklich ihn so zu sehen mit dem Tubus und dem Schlauch aus seinen Mund. Ich konnte das mir nicht länger anschauen und drehte mich um lief zu meinem Auto und fuhr nach hause. Ich duschte mich und machte mich bettfertig als es an meiner Tür klopfte. Ich machte diese auf und Commander McGarrett stand davor. Kann ich rein kommen. Natürlich Bier gefällig. Nein danke. Er setzte sich auf einen Stuhl und begann zu reden: „ Es tut mir leid was ihrem Freund passiert ist. Nicht ist mir so nahe gegangen wie dieser Fall. Ich habe ein bisschen gelesen und herausgefunden das sie Rick Wrigth und Thomas Magnum damals gefangen in Afghanistan waren. So redeten wir einige Zeit bis er meinte das er nachhause müsste und ich Hunde müde war. Ich lag noch lange Zeit wach und dachte über das Gespräch nach. Über Thomas und Rick wie konnte es nur immer den zwei passieren.
Als ich dann eingeschlafen war hatte ich einen Albtraum. Wir waren gefangen in Afghanistan, wir waren am schlafen als wir durch laute Knalle aufgeweckt wurden. Wir schauten bei einem Loch in der Mauer hin aus und sahen einen Mann gefesselt auf einem Stuhl sitzen. Die Afghanen mit den Maschinengewehren zielten auf ihn und drückten ab. So wachte ich schweißgebadet auf und musste erstmal auf mein Leben klarkommen. Ich holte mir aus der Küche ein Gals Wasser und versuchte wieder einzuschlafen was nicht wirklich ging und so wälzte ich mich im Bett herum bis mein Wecker klingelte und ich sowieso aufstehen musste. Ich machte mir einen Kaffee und fuhr zur Arbeit.
2 Tage später
An Magnums zustand hatte sich nichts verändert die Ärzte wussten nicht mehr weiter seine Blutwerte waren wieder normal und seine Sauerstoffsätigung war auch im grünen Bereich. Die Gehirnaktivität war auch normal. Ich war jeden Tag bei Magnum und erzählte ihm einiges. An dem Tag entschieden ich und Higgins zusammen zu ihm zu gehen. Wir trafen uns im Krankenhaus und liefen zu Magnums Zimmer. Als wir eintraten stand gerad eine Schwester im Zimmer und Kontrollierte seine Werte. Als sie uns sah meinte sie: „Ich kann das auch später machen,!“ Und verlies das Zimmer. Higgins setze sich zu Thomas. Sie nahm seine Hand und wollte einfach nur für ihn da sein. Ich stellte mich zum Fenster und schaute auf das Meer hinaus. Ich wollte einen Kaffee kaufen gehen als Higgins mich anschaute und sagte: „TC ich glaube er ist wach. Ich hastete zum Bett und sprach Magnum laut an. Seine Augenlieder zuckten und schnellten auf. Sein Puls beschleunigte und er versuchte selber einzuatmen was nicht ging durch den Tubus der ihn beatmete. Ich rannte hinaus und rief nach einem Arzt. Dieser kam so schnell es ging und spritze Thomas ein Beruhigungsmittel um ihm en Tubus abzugewöhnen.
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Der Kampf ums Überleben Magnum PI
Hayran KurguDraußen Sport macht jedem Spaß auch Magnum als er eines tages durch den Wald joggte stieß er auf ein Leichenversteck.Es gab eine Ranglerei und ein Schuss löste sich aus einer Waffe.Jemand stolperte zurück und blutete heftig.Als dann nach geraumer Ze...