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Die Wache, in der Zelle wo ich eigentlich sitzen sollte war sichtlich nicht erfreut, dass ich jetzt mit  dem Nachtsichtgerät und mit der Kalaschnikow frei in dem Raum stand und auf sie zielte.

Da ich wusste was passieren wird, wenn Alberto Papesch herausfinden würde, dass einer seiner ,,Angestellten“ sich hat einsperren lassen und noch dazu von einem Gefangenen. Hatte ich auch etwas Muffensausen da ich nicht wissen wollte was er mit mir anstellen wird wenn er es heraus finden wird und das wird er. Langsam zweifelte ich daran, dass das hier die beste Entscheidung war. Je später es wurde desto müder würde ich, und schon bald musste ich dagegen ankämpfen nicht ein zu schlafen.

Ich konnte gar nicht so schnell reagieren als plötzlich die Tür aufsprang und mich direkt im Gesicht traf ich taumelte zurück stolperte über eine kannte und schlug mir anscheinen den Kopf auf, langsam verblaste alles. Ich hatte das Gefühl schwerelos zu sein so als ob ich komplett auf Drogen wäre, was ich ja auch bin. Alles um mich herum wurde heller und heller und dann stand ich in einem Raum weiß wie Schnee und nur einen andersfärbige Einrichtung ein Bild lag auf dem Tisch, ich nahm es ich die Hand und entfaltete es. Es zeigte mein altes Team bei der Navy und auf der Rückseite stand Syotos heißt so viel wie See You On The Other Side. Darunter Zitat was wir fast vor jedem Einsatz einmal zitierten It’s Bang Bang Time Baby. Das waren Zeiten, doch wo war ich hier nur. Ich wurde immer hektischer und drehte mich im Kreis nichts keine Tür kein Fenster. Mein Herz fing an zu rasen und mein Atem beschleunigte heftig, es fühlte sich an als ob die Zeit rasen würde und doch irgendwie stand.

Dann ein leichter schlag auf meine Wange, langsam öffnete ich die Augen musste sie aber sofort wieder zukneifen da sie mit dem hellen Licht nicht zurecht kamen. Ich schaute Alberto genau in die Augen dieser grinste jedoch nur hämisch und richtete sich wieder auf. Ich schaute nach links und dann nach rechts meine Hänge waren auf der Seite eines Bettes gefesselt. Ich versuchte mich auf zu setzen doch ich hatte nicht viel Spielraum. Doch ich versuchte nur herauszufinden wo ich war doch außer Betonwänden gab es hier nichts, erst jetzt viel mir auf, dass meine Beine auch gefesselt waren. In meinem Arme steckte eine Nadel diese wiederum führte zu einer Infusion. Ich konnte nur schwer entziffern was auf der Infusion oben stand, es fühlte sich an als hätte ich Legasthenie die Buchstaben waren nicht an der richtigen Stelle oder manche sogar nicht da, nach einer geschätzten Zeit von 2 Stunden konnte ich es lesen was darauf stand mir blieb für eine weile der Atem weg. Es war eine Droge in flüssiger form die nach ein paar Stunden tödlich enden kann. Ich hatte endgültig den Sinn meines Lebens verloren es würde mich keiner finden und auch wenn müssten sie mich finden bevor der Beutel bis zur hälfte lehr war denn, ab da konnte ich nur mehr an der Droge sterben egal was für ein Gegenmittel mir verabreichte wurde. Ich spürte schon jetzt die Nachwirkungen der Drogen denn langsam fing ich an zu halluzinieren. Ich stellte mir vor Higgins und die anderen wären hier und würden mich retten oder das ich meine Mum endlich wieder in die Arme schließen konnte was nicht möglich war denn sie war tot. Immer wieder bekam ich kurze Sequenzen was um mich herum geschah mit aber ich konnte sie nicht wirklich realisieren. Meine Schmerzen in der Brust und in den beinen wurde immer schlimmer auch die Kopfschmerzen fühlten sich jetzt an als würde mir jemand mit dem Hammer gegen meinen Schädel hauen. Imme wieder hörte ich eine Stimme die ich nicht zuordne konnte ich fühlte mich als wäre ich so richtig hei und würde aber zu viel geraucht haben. Als ich die Augen öffnete drehte sich alles um mich herum und die Personen verschwammen in meinen Augen. Die Halluzinationen wurden immer schlimmer und schon bald bekamt ich nicht mehr mit was um mich herum geschah. Immer wieder hörte ich jemanden schreien oder kreische ich wusste nur nicht wer wes war auch wenn ich zugebe musste, dass das Kreischen eher von einem Tier stammen musste. Immer wieder flatterten meine Augenlieder oder ich zuckte mit meinem Bein, meiner Hand oder mit meinem Kopf doch ich steuerte es nicht, nein mein Körper machte sich irgendwie selbstständig.

Higgins Sicht

Ich arbeitete Tag und Nacht daran Alberto Papasch ausfindig zu machen, nur das Problem war das er seine Spuren so gut es ging verwischte und wenn etwas vergessen wurde, was nur sehr selten der Fall war führte der Hinweis in eine Sackgasse. Langsam verloren wir alle die Nerven Rick lag immer noch  im Krankenhaus, wo er aber auch noch 3 Wochen wenn alles gut ging bleiben musste und die Spitze auf dem Eisberg war auch noch ,dass der Detektiv der den Fall von Rick und Magnum hatte, dachte, Rick hätte seine eigene Bar angezündet und Magnum solle den Bruder von Alberto Papesch getötet haben. Gordon hatte alle Hände voll zu tun um zu beweisen das Magnum Alexej nicht umgebracht hat, was sich nicht für einfach erhieß. TC war mit den Nerven am Ende genau wie ich, Kumu und Shammy waren zwar zuversichtlich aber auch sie hatten große Zweifel.

Ich war im Dark Net unterwegs als ich endlich eine brauchbare Spur fand. Ich lächelte seit langem wieder und forschte weiter nach. Endlich hatte ich eine Adresse ich lief in den Gemeinschaftsraum, „Leute ich muss euch was sagen, ich habe eine Adresse gefunden die nützlich sein kann,!“ berichtete ich mit einem etwas stolzem Unterton. „ihr solltet in die Lahe Street ecke Kapuhila Street Hausnummer 27b da könntet ihr etwas finden. Alle schauten mich völlig entgeistert an und griffen schon nach ihren Handys und wollten geradewegs zu TC’s Auto rennen. Doch etwas sagte ihnen das ich noch etwas herausgefunden hatte also machte TC dieses Gesicht wo ich genau wusste das ich fortfahren sollte. 
                              

Der Kampf ums Überleben  Magnum PIWo Geschichten leben. Entdecke jetzt