TRIGGER WARUNG
"Ich muss ihn umbringen"
"Aber ich liebe ihn"
"Das bildest du dir ein"
"Nein"
"Dann führ immerhin die Mission zu Ende"
"Ich kann nicht"
"Er muss und wird sterben. Entweder ich tu es oder jemand anderes wird es erledigen"
"Nein ich werde ihn beschützen"
"Ich werde nicht gegen die League kämpfen, sie sind meine Familie"
"Meine Familie is Tod... Ich hab nur noch Kacchan"Ist das Deku? Mir wem redete er?
Ich öffnete die Augen und setzte mich langsam auf. Unter mir spürte ich etwas weiches... Eine Matratze? Ich lag tatsächlich auf seinem Bett und Deku ging auf und ab und... redete mit sich selbst?
K: "Deku?"
D: "Oh, Kacchan du bist wach"
*Badum*
Mein Herz machte immer wieder eine Hüpfer wenn er mich so nannte, es weckte Hoffnung, dass er noch wenig so ist wie Früher.
D: "Kacchan, es tut mir unglaublich leid. Ich habe keine Ahnung was da über mich gekommen ist... Ich... Ich... Ich bin sehr verwirrt in letzter Zeit."Ich wusste nicht was ich davon hajten sollte. Erst küsst er mich dann stockt er mich ab... Wenn ich so drüber nachdenke, warum hat er mich überhaupt geküsst? Ich beschloss genau die frage zu stellen.
K: "Warum hast du mich geküsst?"
D: "Nachdem ich sich fast umgebracht habe, ist das deine einzige Frage?"
Er lachte hönisch auf.
D: "Weil ich in dich verliebt bin, Kacchan. Schon seit ewigkeiten bin ich in dich verliebt. Ich hab es gut unterdrückt, weil ich Rache wollte, aber jetzt wo du da bist, in meiner Nähe konnte ich nicht andres."
Ich schwieg, nicht wissend was ich dazu sagen sollte. Klar ich möchte ihn auch, aber kam das nicht heuchlerisch nach allem was ich getan habe. Klar er hatte mir meine Arme und Beine aifgesschlitzt, aber ich war mich nicht so sicher ob es der selbe Mensch war der mir das angetan hat und der der hier vor mir saß.
K: "Ich habe mich auch in dich verliebt, vor sehr langer Zeit schon. Ich wollte es nur nie war haben"
Ich wollte mit meinen Händen sein Gesicht nehmen, konnte aber nicht da meine Hände an die Bettpfosten gefässelt waren.
Plötzlich fing Deku an zu lachen, schrill, krankhaft, gruselig.
D: "Ich wusste es. Wenn ich dir sage, daß ich dich mag wirst du es erwidern du tust alles um hier raus zukommen oder?"
K: "Izuku, so ist das nicht"
Fuck.
Ich hätte ihn Izuku genannt. Auch wenn ich der Überzeugung war mein Izuku würde ab und zu mal durchkommen, so war es grade definitiv nicht da und Deku wird mir die Hölle heiß machen. Ich sollte Recht behalten.
Er nahm mit einer Hand meine Wangen und drückte sie zusammen. Damit zog er mich zu sich ran, was an den Handschellen zog, welche um meine Gelenke scheuerten. Ich zog vor Schmerz Luft ein.
Doch er sagte nichts. Deku ließ mich ruckartig los und drückte mich von sich weg, dann nam er eine Fernbedienung und drückte einen Knopf. Meine Handschellen lösten sich voneinander und ließen mich somit vom Bett frei.
D: "Komm ich will dir etwas zeigen"
Er ging zur Tür, öffnete diese und ging hindurch. Ich folge ihm stumm.
Erst als wir schon einige Meter den Gang runter waren merkte ich, dass ich nicht wie angekündigt, Stromsväge erhielt. Als könnte er meine Gedanken lesen kam von demann vor mir ein Kommentar dazu.
D: "Ich hab den Radius erweitert, solange du im Gebäude bist, passiert die nichts"
K: "Und wenn jcb das Gebäude verlasse?"
Wir gingen mittlerweile Stufen nach oben und Deku hielt mich eine schwere Metalltür auf und ich trat nach draußen auf ein Dach. Die kühle Nachtluft zog mir um die Nase. Trotzdem war es relertiv Mild es müsste schon Sommer sein. Hatte ich echt meinen eigenen Geburtstag verpasst?
D: "Dann stirbst du"
K: "Aber wir sind doch grade draußen"
D: "Es geht ja um den Umkreis des Gebäudes, also Länge und Breite. An der Höhe kann ich nichts einstellen."
Ich nickte nur verstehend. Wenn ich jetzt also wüber den Rande des Gebäudes hinausgehen würde würde ich sterben.
K: "Also was wolltest du mir zeigen?"
Er deutete in eine Richtung.
D: "Siehst du da ist die UA"
Tatsächlich konnte man die UA von hier sehen. So nah waren wie also die ganze Zeit. Er drehte sich im 180 Grad.
D: "Und da ist das Gebäude in dem meine Mutter ums Leben gekommen ist"
Er regte sich ein wenig weiter.
D: "Und da ist das Gebäude von dem ich stürzen wollte"
Stimmt man könnte alle drei von hier sehen. Klar die lagen in unterschiedlichen Abständen zum Gebäude, aber sie waren klar zu erkennen.
D: "Ist es nicht ironisch, wie ich von hier jeden Abschnitt meines jämmerlich alten Lebens vor mir sehen kann und mein neues Leben ist ein Knotenpunkt dafür? Der Traum ein Held zu werden, der mir genommen wurde, doch du hast es auf die UA geschafft. Meine Mutter die mir genommen wurde, und doch stand All Might als Held da, obwohl er an allem schuld ist. Und der Abschnitt in dem ich mir selbst das Leben nehmen wollte. Ich dachte du wärst dann endlich glücklich. "
K: "Ich war am Boden zerstört. Ich wollte mich bei dir zwar nicht entschuldigen, aber wollte wieder gutmachen, was ich dir angetan habe. Ich hatte mir das gesamte erste Jahr der Oberstufe darüber Gedanken gemacht, denn das du plötzlich nicht mehr in meiner Klasse warst hat mich mitgenommen. Ich dachte, wenn du keine Konkurrenz mehr bist, könnten wir vielleicht Freundr werden. Aber bevor ich meinen eigenen Stolz überwinden konnte, bist du aus meinem Leben verschwunden. Wie ich damals dachte, für immer."
Ich hatte mittlerweile Tränen in den Augen.
K: "Ich bin für dich ein Held geworden. Ich habe mich für dich so angestrengt, weil ich viel zu spät bemerkt habe, was du mir eigentlich bedeutest. Aber jetzt habe ich, haben wir eine zweite Chance"
Ich hatte mich in Rage geredet und hatte nicht bemerkt wie nah Deku dem Rand, des Daches, war.
D: "Wenn du das wirklich jur für mich gemacht hast.... Dann rette mich ... du Held"
Er ließ ich fallen. Ohne zu zögern sprintet ich los und sprang hinterher. Ich hatte genug Schwung drauf um ihn im Fall zu packen. Ich drückte ihn an mich, feuerte eine Explosion auf den Boden ab um unseren Fall zu mindern, und noch eine. Schließlich rollten wir uns auf dem Boden ab und ich hielt den zierlichen Mann immernoch in meinen Armen als mir zwei Dinge klar wurden. Ich konnte meine Quirk benutzen, trotz der Handschellen und ich hatte den Umkreis der Gebäudes verlassen und war nicht Tod. Hatte er die Handschellen ausgestellt?
Ich schaute zu dem Grünschopf runter.
D: "Du wärst freiwillig für mich gestorben?"
Er krächsze dies nur, hatte er dich mehr abbekommen?
Ich nickte und suchte wärenddessen sein Körper nach Wunden ab, als ich etwas feuchtes an seinem Hinterkopf bemerkte.
Blut.
FUCK.
Ich rappelte mich auf und hob ihn hoch.
Shit ins Krankenhaus konnte ich nicht, die würden ihn festnehmen. Also beschloss ich, so dumm das auch war die Bar zu betreten.
Ich ließ zur Tür die von meinem Punkt aus gut sichtbar war. Deku war in meinen Armen schon lange bewusstlos. Ich stieß die Tür mir meinem Fuß auf. An der Bwr saßen die üblichen Verdächtigen, die ich schon aus meinen UA-Tagen kannte. Darüber musste ich hinwegsehen, der Mann den ich liebe braucht Hilfe.
K: "Er ist gesprungen. Ich konnte seinen Sturz ein wegig mildern, aber Anschein nicht genug, der hat seine große Wunde im Hinterkopf."
Ich hatte mich nie so schnell etwa gesagt.
Dabi kam als er auf mich zu wollte mir Deku abnehmen doch ich drückte seinen bewusstloen Körper an mich.
Di: "Er braucht Hilfe. Ich schaff ihn auf zu einem unsrer Ärzte. Also gib ihn her"
Wiederwillig ließ ich ihn los.
Dabi nickte dem Nebeltypen zu und dieser öffnete ein Portal.
Di: "Wenn du nicht mit den Typen allein sein willst die dich sicher Tod sehen wollen, komm mit"
Damit verschwand er im lila Nebel und ich folgte ihm ohne zu zögern.----------------------------
Ja... Also sorry an meine 3 Leser für das letzte Kapitel... Ich wrde es denke dämnächst runter nehmen. Mir dem hier bin ich zufriedener.
Und sorry das ich gestern nicht schafft habe etwas hoch zu laden. Dafür aber das lange Kapitel hier und wenns gut läuft vielleicht nächsten Mittwoch 2 Kapitel.Bis dahin :)
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The Day I died
FanfictionKatsuki Bakugo hat seit einem Jahr seinen Abschluss an der UA und ist als Held aktiv. Vor 2 Jahren hat er seinen Kindheitsfreund Izuku Midiora verloren und gibt sich selbst die Schuld, da er ihn in der Schule oft gemobbt hatte. Doch am Todestag von...