The Day I came Home

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POV : Katsuki

Das ging ihm einwenig zu schnell und er stolperte, genau gegen meine Brust, aber ich fing ihn auf. Wieder lächelte ich herrab und zog ihn in eine Umarmung, die er unbeholfen erwiderte.
K: "Wilkommen zuhause"

Er lächelte zurück. Unbeholfen, aber er lächelte.
I: "Danke, Kacchan"

Gott wie kann man nur süß sein.
K: "Magst du Katsudon?"

Sein grinsen wurde größer und er nichte eifrig gegen meine Brust. Er sah sehr niedlich aus, fast wie ein Mittelschüler, der sich auf sein Lieblingsessen freute.
K: "Gut dann nach welchen und du kannst dir mal dein Zimmer angucken"

Izuku ging in sein Zimmer und ich in die Küche. Während ich am Kochen war kam er irgendwann in die Küche.
K: "Möchtest du was?"
Er schüttelte den Kopf.
K: "Geht's dir gut?"
Er nickte. So still kannte ich ihn garnicht. Aber ich weiß ja was mit ihm in der Highschool war und jetzt fehlen ihm drei Jahre, kein Wunder, dass er nicht mehr der Izuku aus Kindheitstagen ist.
In der letzten Woche hab ich meine Gefühle für ihn überdacht. Mehrmals, ich habe mich in ihn verliebt, aber eher in ein bestimmtes bild von ihm, was ich nach seinem Tod hatte. Natürlich hatte ich diese Gefühle schon vorher, aber sie sind mir erst nach seinem Tod bewusst geworden und diese Gefühle habe ich mit einem bestimmten Bild in Verbindung gebracht. Aber er ist anders. Der Izuku der grade neben mir in der Küche steht, hat eine dunkle zweite Persönlichkeit, die er grade unterdrückt und er ist seinem 'Highschool ich' wohl grade sehr ähnlich. Ich muss aufpassen, dass er sich nicht selbst verletzt. Ich habe mich auch in diese andere Persönlichkeit verliebt oder in das was zwischen ihr und diesem Izuku hier liegt. Aber vielleicht könnte man das auch eher als Stockholmsyndrom betrachten. Darum wollte ich unbedingt das er zu mir kommt, ich will mich richtug in ihn verlieben ich will dem Izuku der er jetzt ist sagen können : Ich liebe dich.
I: "Was?"
Er war knall rot. Fuck hatte ich das grade laut gesagt?
K: "Was hab ich gesagt?"
I: "Du... Du... Du hast ich..... liebe.... dich.... gesagt"
K: "Ohh... Also ich... Ich wollte dich nicht... Überrumpeln"
I: "Ähhh, also... Tun wir so als hätte ich das nicht gehört"
Er kratzte sich verlegen am Hinterkopf, war knall rot und der Schweiß stand ihm auf der Stirn, er fühlte sich sichtlich unwohl.
K: "Willst du Tee?"
I: "Gerne"
Danach war das Thema gegessen. Wir aßen zusammen und schauten einem Film. Izuku schlief auf der Couch ein und ich brachte ihn ins Bett, er war so leicht, dass ich fragte ob er in der Krieger die letzten Wochen vernünftig gegessen hatte. Im Krankenhaus hatte ich ihn ja regelrecht zwingen müssen.
Als er in seinem Bett lag, räumte ich alles weg und ging selber schlafen.

Mitten in der Nacht wurde ich von einem schrecklichen Schrei geweckt. Izuku.
Ich rannte in sein Zimmer und da saß er, in einer Ecke zusammen gerollt tränenüberströmt.
K: "Shhh Izu, was ist los?"
Ich redete ruhig und vorsichtig.
Er schüttelte aber nur den Kopf und weinte leise weiter.
K: "Schlecht geträumt?"
Er nickte.
K: "Magst du bei mir schlafen?"
Wieder nickte er.
Ich nahm ihn mit Leichtigkeit hoch und trug ihn in mein Zimmer. Dort legte ich ihn auf mein Bett, legte mich zu ihm und deckte uns zu. Er weite immernoch ein wenig aber es wurde besser. Er kuschelte sich an meine Brust, wie ein Kind.
K: "Mgadt du mir irgendwann erzählen was du geträumt hast?"
Wieder nickte er. War aber keine zwei Minuten später angescheinend eingeschlafen.

So vergingen die Zwei Wochen die ich mir frei genommen hatte. Izuku hatte mir zwar nicht erzählt was los war, aber kam in der nacht immer zu mit Kuscheln wenn er schlecht geträumt hatte. Wir waren in der Stadt, haben das Grab seiner Mutter Besucht, ihn ein Ausweiß gemacht und ich hab ihn ein wenig an die Außenwelt gewöhnt, für ihn waren die letzten drei Jahre nicht passiert und es hat ein wenig was verändert. Er kam ganz gut klar und so beschloss ich, war nur Teilzeit, wieder arbeiten zu gehen. Die Agentur hatte Verständnis. Ich hatte Izuku auch Kiri vorgestellt, welcher wohl krank vor Sorge mich gesucht hatte und froh war, dass ich da allein rausgekommen bin. Im Vertrauen hatte ich ihm die Sache mit Dabi erklärt und er zeigte Verständnis es niemand zu sagen, das würde sonst unnötige fragen über Izuku aufwerfen.
Weitet Wochen vergingen und aus den Wochen würden Montate.
Wir hatten Izuku Geburtstag gefeiert und er hatte auch einige meiner Klassen Kameraden kennengelernt. Wie erwartet verstand er sich Suoer mit Roundface (Ochako), Froggy (Tsyu) und der Brillenschlange (Ida). Grade mit Roundfacr verbrachte er in diesem Monaten viel Zeit. Er hatte mit ihrer Hilfen ein Job in einer kleinen Bäckerei bekommen und auch wenn er nur in Teikzeit arbeitete, war das eine gute Abwechslung für ihn.

Jetzt hatten wir Oktober und Kiris Geburtstag stand vor der Tür. Alles schien perfekt.
I: "Kacchan ich muss mit dir reden"
K: "Klar Izu, was ist los?"
I : "Die Alpträume... In diesen Alpträumen verletzte ich dich, ich bringe dich fast um und dann stürtze ich mich selbst von einem Dach und du springst mir nach. Warum? Warum träume ich das? Ich habe dir lange nichts gesagt, weil ich das allein verarbeiten wollte aber es geht nicht, Kacchan hilf mir"
Er schaute traurig, verzweifelt. Nach so vielen Monaten der Arbeit, in denen er sich ein Leben aufgebaut hat, er selbstbewusster geworden ist und in denen wir so viel zusammen gemacht, sollte ich jetzt alles zerstören? Aber ich muss ihn die Wahrheit sagen.
K: "Weil es so passiert ist. Izu du würdest von den Schurken nicht gefangen genommen, du warst einer von ihnen. Du solltest beziehungsweise du wolltet mich umbringen, aber du hattest Gefühle für mich, das hat dich wohl etwas durch drehen lassen und..."
Ich erzählte ihm alles von Anfang bis Ende.
I:" Es tut mir so leid ich... Ahhhhh"
K: "Izu, was los?"
I: "Ich hab Kopf...schmerzen.... Ähhh das tut weh...."
K: "Warte ich hohle dir eine Tablette und was zu trinken".
Ich rannte los, einmal durch die ganze Wohnung doch als ich wieder Im Wohnzimmer war m, war Izuku nicht mehr auf der Couch.
I: "Wie naiv du bist, Katsuki"
K: "Izu... DEKU"
Meine Stimmung schwang von besorgt, auf angepisst. Das Messer was er mir von hinten an die Kehle hielt drückte sich etwas meh in meinen Hals und würde wohl devinitiv eine weitere Narbe hinterlassen.
I: "Dachtest du wirklich, ich oder better der andere Izuku würde nicht wieder einen Schutzmechanismus aktivieren wenn du uns alles erzählst.
K:" Dich es war mir sogar ziemlich klar. Und egal was Du sagt du bist Izuku ihr seit beide eins"
Noch fester drückte sich die Klinge in meinen Hals. Doch plötzlich ließ er das Messer los. Meine Chance, ich drehte mich um warf Izuku zu Boden und fixierte ihn.
I: "Kacchan"
Er schaute mich so niedlich an, so unschuldig und ich hatte muvh Monate zurückgehalten. Ich meine jetzt erstahft wir haben in einem Bett geschlafen und ich hab nichts gemacht. Da brannte alles durch, dass niedliche 'Kacchan" und der Blich ließen die letzte Sicherung bei mir rausfkeigen und schon lagen meine Lippen auf seinen.

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Ohhh man wann hab ich das letzte Kapitel gepostet? 😅
Uni stresst eben. Aber ich Habs Geschaft und es ist extra lang geworden. Im nächsten Teil bekommt ihr euren versprochenen Lemon 🍋 und dann nur noch ein Abschluss Kapitel.
Andere sache können wir mal bitte darüber reden, dass wir die 500 reads geknackt haben und diese storry fucking Platz 15 in #bakudeku ist (aus über 400) ... I mean, ich dachte diese gechicht wird niemand lesen und dann das. Ich freu mich total 🥰

Grüße gehen raus. Lest nicht die ganze Nacht und macht euch morgen einen Schönen Tag :)

The Day I diedWo Geschichten leben. Entdecke jetzt