Schwester?Du lebst [Natasha Romanoff ff] {✔️}

Kapitel 4- Erinnerungen und Erklärungen

Es war ein tag wie jeder andere nur das heute mein Geburtstag war und das hieß schmerzen. Als ich die wachen schon hören konnte stand ich schon auf und wartete nur darauf, dass sie mich zu dem Ort bringen, der mich fast immer umbringt.

Ich schrie,

ich schrie mir die Seele aus dem Leib,

es fühlt sich an als würde mein haut verbrennen,

als würden 1000 Messer auf mich ein stechen,

dann wurde alles schwarz,

5 Minuten danach hatte ich eine klare Sicht breit mich zu stellen was auch immer kam.

Ich spürte nicht wie alle Avengers in mein Zimmer standen wie Maria versucht mich zu wecken wie Natasha weinte wie ich schrie vor Schmerzen, vor Angst, vor Angst zu sterben.

Ich wurde losgebunden und wurde zu meinem Chef gebracht und meinen 'neuen Begleiter' da mein Freund ja von Stark getötet wurde.

„Ach schön, dass du endlich da bist Ana!" sagt mein Boss mit fröhlicher stimme, ich nickte ihn nur zu und setzte mich „Das ist Luk er wird dein neuer Panter sein, ich hoffe ihr versteht euch gut denn ihr geht in 10 min auf eine Mission zusammen!" „Hey ich bin Luk hab viel von dir gehört" sagte der junge neben mir mit freundlicher stimme, ich nickte knapp und fragte dann mit kühler stimme „Um was geht es?" „alles was du wissen musst bekommt ihr in Flugzeug, aber jetzt geht euch fertig machen!" damit stand ich auf und ging Richtung Flugplatz dich gefolgt von Luk. Hätte ich gewusst, dass er mein ganzes Leben auf den Kopf stellt, hätte ich ihn schon getötet als wir im Flugzeug was am Rande gesagt ein S.H.I.E.L.D Jet war gemacht, unser Flug ging länger als mir gesagt wurde, also fragte ich „Sollten wir nicht schon längst da sein?" „Nein denn wir fliegen nicht nach Kanada, sondern nach Washington D.C zum S.H.I.E.L.D Hauptquartier!" antwortet mir Luk, wenn er überhobt Luk heißt, ich fragte ihn noch mal wo wir hin gehen und er antwortete nur

„Nach D.C, ich bin Agent Hilston und wurde beauftragt dich da rauszuholen, wir wollen dir nur ein par fragen stellen und dich deiner Schwester übergeben!" ich war baff, verwirrt, ängstlich, sauer aber vor allem sauer. Als wir ankamen kam ein ganzer Trupp uns entgegen und eine junge frau mit braunen haaren sie viel mir sofort ins Auge, die frau begrüßte uns „Agent Hilston und ich nehme an du bist dann wohl unser Gast" sagte sie freundlich.

Ca.2h später

Wir waren in ein verhörraum ich hatte bis jetzt nix gesagt, bis sie kam.

„Hey", sagt die brünette.

Ich sagte nix so wie davor auch.

„Verrätst du mir deinem Namen?"

fragte sie freundlich aber, ihr blick war ernst er macht mir Angst also sagte ich

„Laura, Laura Müller" natürlich war das gelogen was die Brünette auch mitbekam.

„Deine richtigen Namen bitte"

„Анастасия, Анастасия Романова" sagte ich auf meiner Heimat Sprache.

„Auf Deutsch bitte!" fordert mich die brünette jetzt auf,

„Na gut Anastasija, Anastasija Romanova"

„Romanova? So wie Romanoff?"

„Ja" sagte ich und verdrehte genervt die Augen und dachte -ne weißte du eigentlich heißte es Fisch und nicht Romanoff -.

Ich schreckte auf als mir jemand ein Wassereimer über den Kopf geschüttet hat. Ich stand so schnell auf das konnten sie gar nicht sehen da saß ich in der hinteren Ecke des Zimmers zitterte meine Augen weit aufgerissen mein Atem unregelmäßig.

Alle Augen waren nun wider auf mich gerichtet niemand wusste warum, wie, weshalb ich so war die einzige die es wusste war ich selber und niemand anderes. Ich stand auf ohne es zu bemerken und lief Richtung Trainings raum erst als Maria ihre Hand auf meiner schult ablegt kam ich wieder zu mir und sah leicht verwirrt aus aber dann wusste ich was ich machen musste und verkriechet mich zwischen box Säcke und matten und so saß ich da und wartetet auf die Anweisung die mein tot sein sollte wenn ich zu schwach bin, wartete auf die Metall Hand die sich um mein Hals schloss und mich erwürgt, wie meine Rippen gebrochen werden wie ich wider in den raum gehe und mir mehr gespritzt wird.

Ich hörte schritte machte mich breit den Angreifer zu Boden zu bringen und dann sah ich es blitzen in Mondlicht den Metallarmen mit dem roten Stern.

Alle sahen zu wie Bucky sich mir nährte aber so schnell konnte er nicht reagieren da lag er bereits auf den Boden er schaute sich um so wie die andern, wenn man weiß, wo man ihn treffen muss und dann einfach wieder schnell in den Schatten sprintet, punktet man. Er dreht sich ein par mal um seine eigen Achse da nahm Steve was war und rief

„Buck von links" er drehte sich nach links da war aber nix in der zeit hatte ich die zeit genutzt um ihn von rechts an zu greifen, ich war in eine Art rausch von der angst getrieben den schmerz zu spüren den ich bekommen würde wenn ich ihn nicht ausschalte,

und genau deswegen war ich nicht voraussehbar für meine Schwester oder Maria,

die beiden schauten allerdings nach rechts wo auf einmal grüne Augen auftauchten,

weil das Mondlicht genau in meine  Richtung strahlt,

es war aber nicht das Mädchen was sie kannten,

es war etwas was sie lange nicht mehr gesehen haben.

Stark sah es mit den Mädels zusammen zuerst und schrie „Bucky von rechts"

alle Hilfe war zu späte Bucky hatte mich bemerkt er wusste wohl warum ich,

dass mache und er würde mit spielen nur das ich ihn was brechen werde.

Ich schlitterte unter seine Beine hindurch,

während er den anderen sagte das sie von den Kameras aus zusehen sollen,

so waren nur noch wir beide da,

da hatte ich einmal nicht aufgepasst und wurde von zwei Händen festgehalten,

mit einer gezielten Kopf Nuss brach ich ihn die Nase,

überall war sein Blut was ihn aus der Nase floss,

ich nahem all mein kraft auf und Werfe ihn problemlos über meine Schulter,

und fixierte ihn mit meinem Bein,

bis auf einmal das Licht anging und mich aus meinem Albtraum rausholte.

Immer noch auf Bucky sitzend stürmten alle Avengers rein,

erst jetzt merkte ich was los war und was ich gemacht habe und wo ich war,

alle Mädels also Maria, Wanda, Pepper und meine Schwester kamen zu mir, Maria nahm mich in den Arm, während Steve sein besten Freund aufhilf.

* ich hoffe euch gefällt das Kapitel heute sind es 1070 Wörter und danke für 53 Reader und 7 vots 🥺❤️*