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SONG MINGI . . . Ich habe Hongjoong auf dem direkten Weg aus der Uni geholt. Aus Erfahrung weiß ich das er es gar nicht mag wenn andere ihn bei einen Breakdown sehen. Besonderes nicht in dieser Zeit wo er sowieso schon viel Stress hat. Vor ungefähr zehn Minuten brachte ich den Kleineren auf einen Stein im Parkplatz. Er musste kurz alleine dort bleiben denn ich flitzte schnell zur Cafeteria in unserer Universität.

Ich habe ihn ein Croissant sowie eine Coke gekauft. Er ist so am Ende, da möchte ich das er ein wenig Zucker zu sich nimmt. "Joong" rief ich schon vom weiten als ich angelaufen kam. Hoffentlich geht es ihm bald besser auch wenn er seinen größten Traum verloren hat. Leider ist der Kleine immer noch am weinen und rieb seine Ärmel oftmals über die Augen. "Sshh Shh, esse was Kleines" murmelte ich während ich mich hinhockte.

Hongjoong schaute mich mit seinen nassen Augen an. "I-Ich kann nicht essen.." wimmert er. Aber er muss es. Sanft legte ich meine Hand auf seine Wange und schaute ihn mit intensiven Blick an damit er sich nur auf mich konzentrieren konnte. Der Kleine beruhigte sich wieder, auch wenn Tränen immer noch vergossen wurden. "Aber Joong, denk an dich und das Kleine in deinen Bauch", ich möchte gut für die beiden Sorgen.

Gleichzeitig meine Hand auf seiner Wange lag, begann ich den süßen Bauch des Älteren beruhigend zu streicheln. Ich war froh das er mit dem Argument meine Sachen annimmt. "Mingi.. ich habe so viel verloren.." schnaufte er und versuchte seine Tränen aufzuhalten indem er durchatmend hochschaute. Ich weiß das er damit hinaus möchte, dass er mich verloren hatte denn ich weiß wie groß die Liebe zwischen uns waren. "Joong bitte sage sowas nicht" streichelte ich sein Bauch.

"Warum soll ich sowas sagen!? Es ist so!" wurde er lauter und wollte sogar hektisch auf seine Beine springen, könnte ich ihn davor nicht aufhalten. "Kleiner bitte pass doch auf das Baby auf. Stress ist gar nicht gut", wenn ich ihm doch nur besser helfen könnte. "Ich bin froh das ich wenigstens einen neuen Job gefunden habe! Stell dir vor den hätte ich auch noch verloren!" quietscht er und drohte vor seinen nächsten Zusammenbruch.

"Ich habe dich verloren! Seonghwa hätte ich fast verloren!" schreit er. Es schmerzte sehr als ich hörte, dass er mich verloren hätte dabei bin ich doch für ihn da. "Aber ich bin doch für dich da Hongjoong.. siehst du nicht das ich mich um dich kümmere" versuchte ich seine Meinung zu ändern aber dieser mürrische Blick des Kleinere sagte mehr als meine Worte. "Das ist nicht dein Ernst?", Gut ich habe ihn verlassen, da hat er recht.

"Ja tut mir leid.." seufzend ließ ich den Kopf leicht hängen. Aber auch Hongjoong merkte das weiteres aufregen nichts bringen würde. Er probierte zu Essen, da es wirklich wichtig für ihn wie das Baby ist. Nicht das wir es noch verlieren würden, dass und das Hongjoong die Geburt nicht überstehen wird ist einer meienr größten Ängst. Ich möchte ihn nicht verlieren. "Es ist okay Mingi. Ich bin dir nicht böse, du hast mich halt nicht geliebt"

Damit log er. Ich fühlte mich einfach nicht mehr gut genug für ihn aber dies kann ich ihm schlecht Beichten. Schwer seufzend setzte ich mich neben ihn. "Ich werde gleich Nachhause fahren.. möchtest du mit mir kommen?" fragte der Blonde, da zog ich meine Augenbrauen ein wenig hoch. Das er mich noch zu sich einladen will. "Klar möchte ich das, dann kann ich mich besser um dich kümmern" lächelte ich ihn sanft an.

Wenn ich ihm doch nur mein Herz ausschütten könnte.



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