Kapitel 13

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Es war Nachmittag, ich war in meinem Zimmer und erforschte es noch.

Ich versuchte weiterhin einen Plan zu machen, wie ich hier raus kommen könnte.

***

Jemand klopfte an der Tür und ich überlegte zweimal ob ich aufmachen sollte. Einer der Jungs stand vor der Türe aber ich kannte ihn noch nicht. 

„Ich soll dich holen. Wir fahren gleich los."

„Wohin fahren wir?"

„Jimin sagte Shoppen, wo weiß ich nicht", zuckte er mit den schultern und versuchte Blickkontakt zu vermeiden.

Bei dem Wort "schoppen" erinnerte ich mich an Lisa. 

Ich hoffe es geht ihr gut!

Ich ging also mit ihm mit ohne wieder Wort, denn das könnte mein Schlüssel zur Flucht sein.

„Ich heiße übrigens Yoongi", meinte er ein wenig schüchtern, aber dennoch kalt.

„Ich heiße übrigens Yoongi", meinte er ein wenig schüchtern, aber dennoch kalt

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„Nett dich kennen zu lernen, Yoongi. Ich mag deinen Namen", kicherte ich leicht gespielt, aber seinen Namen mochte ich wirklich. 

Ich sah, dass sich auf seinem Gesicht ein Grinsen bildete.

Yoongi machte die Türe für mich auf und dies war das erste mal nach meiner Entführung wo ich nach draußen durfte. Am Eingang sah ich zwei große schwarze Autos und zwei Motoräder. Als die Motoradfahrer stellten sich Jungkook und Namjoon heraus, da ich ihre Gesichter noch sehen konnte bevor sie den Helm anzogen. Es waren zwei große und muskulöse Männer die mich zum ersten Auto führten. Yoongi stieg vorne ein.   

Als ich einstieg waren schon alle drinnen. Sie trugen wieder ihr schwarzen Anzüge und starrten mich an, was mich angespannt machte.

„Was schaut ihr so!?", fragte ich genervt.

Alle merkten, dass sie starrten und hörten sofort damit auf.

***

Es war Still...unangenehm Still. 

***

Ich lernte mitten in der Fahrt Hoseok kennen. Er meinte, dass wenn was ist, dass ich immer zu ihm kann und, dass er mir helfen würde. 

Das ist nett von ihm, aber hier kann ich niemanden vertrauen!

Das ist nett von ihm, aber hier kann ich niemanden vertrauen!

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***

Wir stiegen nach einer langen fahrt aus und ich sah nur ein riesiges Gebäude vor mir, welches nicht wie ein Laden aussah.

Meinem Glaubens nach ist es eine geheime Shoppingmal, wo nur super reiche Menschen dort einkaufen gehen, da ich oft mit meinen Eltern in solchen Mals war. 

„Y/N du bleibst hier, wir sind in einer Stunde zurück. Du kannst das Essen hier genießen", meinte Jimin als er dann auch den anderen ging.

Des ist ziemlich ruhig hier und nicht viele Menschen sind hier. Ich konnte nur ein paar Mitarbeiter sehen.  

Ich könnte jetzt fliehen, da sich mich alleine an diesem Café gelassen haben um nach Klamotten zu sehen.  

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Fortsetzung folgt...

(459 Words)

Jimins Mafia / By DimiWo Geschichten leben. Entdecke jetzt