Wir schwommen, spritzten uns nass und hatten dabei immer noch unsere Klamotten an.
Als wir herauskamen, tropfte es von uns in den Sand, der sich an unseren Füßen und Beinen sammelte. Unsere Zähne klapperten und wir froren ein bisschen. Schnell kramten wir die Badetücher aus den Taschen, die (natürlich) ganz unten verstaut waren. Wir setzten uns neben die Taschen und machten die erste Chipstüte auf. In der Sonne trockneten wir binnen kurzer Zeit. Danach bauten wir mit Müh und Not das Zelt auf und legten die Schlafsäcke hinein. Es war wirklich gigantisch und wir hatten echt viel Platz.
Als wir endlich fertig waren, ging die Sonne bereits unter. Sie sah aus wie ein brennender roter Feuerball, der den Himmel färbte. Von lila bis orange - einfach wunderschön. Wir legten ein paar Decken auf den Boden, legten uns hin und sahen uns die ersten auftauchenden Sterne an.
Plötzlich hörten wir Stimmen, dabei ist den ganzen Tag niemand neben uns gewesen. Wir richteten uns auf und sahen uns um und tatsächlich - nicht weit von uns entfernt stand ein etwa genauso großes Zelt wie unseres. Und da sahen wir schon 4 Silhouetten, die sich uns näherten. Sie waren keine 15 Meter mehr von uns entfernt...
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Liebe- zum Ziel und wieder zurück
RomantikEin normaler Sommer? So ziemlich das, was ich erwartet habe. Ein normaler Sommer? So gar nicht das, was dabei herauskam. 15 Jahre alt, naiv, ein bisschen verrückt im Kopf, aber alles in allem glücklich. Ina war ein ganz normales Mädchen, bis sie Ed...