WARNUNG! Dieses Kapitel enthält Gewalt und schmerzen, wer sowas nicht mag sollte es nicht lesen. Dann versteh ich aber auch nicht wie ihr Feitan mögen könnt, ich meine er ist Foltermeister. Dem rest viel spaß beim Lesen
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~ Feitans Sicht ~
Noch immer starrte ich ihr in die Augen. Ihre Augen starrten zurück, doch statt einem ängstlichen Ausdruck zeigten sie eher Verwirrung und Unverständnis. Wusste sie etwa nicht einmal was sie getan hatte? Gute wenn sie jetzt einen auf unschuldig macht dann werde ich sie eben auf meine Art dazu bringen zu verstehen was sie getan hat! Ein grinsen schlich sich auf mein Gesicht und im nächsten Moment zog ich sie hinter mir her ich setzte sie auf einen Stuhl aus der Küche und fesselte sie, da ich leider kein Ketten hatte mit den ärmeln einer Jacke am Stuhl. Skeptisch besah ich mein provisorischen fesseln. Das hält nicht lange erst recht nicht, wenn sie sich zu sehr wert und meine Werkzeuge habe ich auch nicht dabei! Egal was muss das muss!
Ich stellte mich vor sie und schaute sie wieder mit meinem kalten Blick an, in der Hoffnung nun endlich Angst in ihren Augen zu sehen, aber da war nichts. Nein ihr Blick war noch immer verwirrt. Mein Grinsen kehrte für einen kurzen Moment auf mein Gesicht zurück ehe ich langsam auf sie zuschritt, mit den Fingern meiner linken Hand fuhr ich langsam ihren Hals entlang und strich geradezu sanft über ihre Schulter ehe ich mich hinter ihr umdrehte und meine Hand sich fest in ihre Schulter krallte. Ich beugte mich leicht bis zu ihrem Ohr vor und mit leiser Stimmte sagte ich:
„Dein Blick.... mag ich nicht. Verstehst du nicht? Ich werde dich...zum Reden bringen."
Endlich zeigte ihre Körper eine Reaktion, ich merkte das sie eine Gänsehaut bekam und auch ihren Blick wurde leicht panisch, sie öffnete ihren Mund so als wenn sie etwas sagen wollen würde aber als sie nach wenigen Sekunden noch immer nichts sagte entschied ich mich fortzufahren. Mit meiner Hand fuhr ich langsam ihren linken Arm, den ich zusammen mit dem rechten Arm hinter dem Stuhl festgebunden hatte hinab bis zu ihrer linken Hand. Meine Finger strichen sanft über ihre und ich betrachte einen kurzen Moment ihre Nägel. Schade das ich meine Werkzeuge nicht dabei dann könnte ich ihr wie ich es sonst immer tat die Fingernägel rausreißen. Vielleicht hat sie ja hier irgendwo Werkzeug, ich sollte später mal nachsehen aber zuerst will ich sie so ein bisschen foltern. Ihre Nägel waren sahen recht gepflegt aus und fast tat es mir ein bisschen Leid solche Gedanken zu haben immerhin war sie eine Frau. Doch ich wäre nicht Ich, wenn mich sowas wirklich kümmern würde.
„Schade, ich würde sie gern rausreißen."
Ich merkte wie sie leicht zusammenzuckte und dann endlich fand sie ihre Stimmte wieder"
„Fei-tan, wa-a-a-rum? Hö-r a-auf."
Diese stotternde ängstliche Stimmte mit der sie Sprach war im Moment wie Musik in meinen Ohren. Endlich zeigte sie Angst vor mir und dennoch sie verstand noch immer nicht was sie falsch gemacht hat! Wie konnte sie es wagen.
„Du nicht brav. Ich foltere dich. Bis du deinen Fehler weißt!"
Wie immer sprach ich nur in kurzen abgehackten Sätzen. Meine Sprache war selbst nach all den Jahren immer noch nicht gut und es viel mir schwer mich auszudrücken.
„I-ich ha-be dir n-ni-nichts ge-tan!"
Mit einem leichten Grinsen schaute ich sie an. Wenn sie es unbedingt auf die harte Tour wollte dann sollte sie das haben. Meine Hand griff ein bisschen fester um ihre und ich beugte mich wieder vor zu ihrem Ohr und flüsterte:
„Ich werde sie brechen. Finger für Finger."
Ich merkte wie stärker als vorher zusammenzuckte und ihren Kopf leicht in meine Richtung drehte. Ich Gesichtsausdruck war inzwischen deutlich ängstlicher. Sie hatte Angst und dennoch sah ich Unglauben darin. Sie glaubte nicht daran das ich das tun würde oder hoffte sie es nur? Meine Finger legten sich fest um ihren Daumen und im nächsten Moment drückte ich fest zu und drehte ihn in eine andere Richtung. Ein lautes Knacken gefolgt von Kiaras schmerzen Schrei erfüllte den Raum. Sie hatte leichte Tränen in den Augen und sah mich nun mit gänzlich erschrocken Blick an. Ihr ganzer Körper zitterte vor Anspannung. Das war der Anblick den ich immer und immer wieder liebte zu sehen und so umschlang ich den nächsten Finger und brach diesen Ebenfalls. Wieder erklang ihr schmerzen Schrei doch diesmal biss sie sich schneller auf die Lippen um ihn zu unterdrücken. Sie zog ihre Nase hoch und versuchte ihre Tränen zurück zu halten. Sie wollte wohl noch nicht nachgeben, aber das bedeutete umso mehr spaß für mich. Es war wirklich langweilig, wenn meine Opfer schon nach kurzer Zeit aufgaben, doch mit ihr könnte ich wohl ein bisschen spaß haben. Sie sollte wirklich froh sein, dass ich keines meiner Werkzeuge dabeihabe. Da sie es sich wohl in den Kopf gesetzt hatte keinerlei schwäche mehr zu zeigen griff ich direkt nach dem nächsten Finger und brach ihn genau wie den übernächsten und den Letzten. Die Finger ihrer linken Hand standen nun alle in verschiedene Richtungen ab. Ihre Hand samt Fingern war bereits leicht lila angelaufen, doch seit ihrem zweiten Schrei hatte sie außer einem leichten wimmern keinen Laut von sich gegeben. Sie war zusammengezuckt, jedes Mal doch das war eine natürliche Reaktion des Körpers die sie wohl kaum unterdrücken konnte. So gefiel mir das, umso länger sie mir standhielt umso mehr spaß könnte ich haben. Dennoch erinnerte ich mich im letzten Moment daran das ich auch ein paar Fragen stellen sollte. Ich griff also nach ihrer rechten Hand und umschloss sie mit meiner. Erneut beugte ich mich neben ihr Ohr und fragte:
„Wo warst du?"
Sie zuckte erneut zusammen und ein überraschtes „Huh" verließ ihren Mund doch weiter sagte sie nichts. Sie starrte mich einfach nur an. Genervt davon das sie mir keine Antwort kam brach ich direkt noch einen Finger, diesmal von der rechten Hand.
„Antworte, ich breche alle. Wo. Warst. Du?"
Da sie mir jedoch keine Antwort gab setzte ich erneut an und brach den zweiten Finger. Noch immer verließ kein Ton ihre Lippen und so fuhr ich fort bis auch von ihrer rechten Hand jeder Finger in eine andere Richtung abstand. Sie musste inzwischen ziemlich schmerzen haben und dennoch antworte sie mir nicht sondern schwieg. Mein Blick schweifte durch den Raum und blieb an der Küche hängen, ehe mir eine Idee kam. Ich ging vollkommen ruhig in die Küche und öffnete einige Schubladen bis ich fündig wurde. Ich nahm mir ein schwarzes kleines säge Messer heraus, drehte mich um und ging wieder zu ihr zurück. Ich stellte mich wie zu beginn vor sie. Ihre Augen die sie inzwischen zu Boden gerichtet hatte starrten nun voller Angst auf das Messer in meiner Hand und dann kurz hoch in meine Augen. Langsam zog ich meinen Arm nach oben und hielt ihr das Messer an die Wange, mir dem Messerrücken strich ich langsam über diese. Ihr Blick ging wieder zu Boden was mich verärgerte, weshalb ich unter ihr Kinn griff und ihren Kopf nach oben zog so dass sie gezwungen war mich anzuschauen, dann schnitt ich mit der scharfen Seite ein bisschen ihre Wange. Automatisch pressten sich ihre Lippen wieder aufeinander. Noch immer schien sie nicht gewillt mit zu antworten. Sie weiter am Kinn haltend damit sie mir auch ja in die Augen schaute, fuhr ich mit der Spitze des Messers leicht ihren Hals bis zu ihrer Schulter hinunter und hinter lies eine kleine spur aus Blut. Als ich merkte das sie darauf nicht reagierte umschloss meine Hand das Messer als Faust und im nächsten Moment rammte ich es ihr mit voller Kraft in ihren Oberschenkel. Ein erstickter schrei ertönte von ihr und sie wand sie unter meinem Griff, was ich jedoch schnell unterband in dem ich einfach stärker zu griff. Ich drehte das Messer zur Strafe ein paar Mal in ihrem Oberschenkel herum ehe ich es wieder hinauszog und an einer anderen Stelle genau dasselbe wiederholte. Immer stärker versuchte sie sich zu befreien doch ich war noch lange nicht mit ihr fertig und stach immer wieder in ihre Beide und Arme. Ich wollte ja schließlich das sie noch eine weile Lebte. Mit der Zeit sammelten sich immer mehr Tränen in ihren Augen und liefen ihre Wangen hinunter und dann fing sie endlich wieder an zu schreien und zu wimmern. Ein paar Mal stach ich dann noch zu um mich an ihren qualvollen stimmen zu ergötzen. Dann schmiss ich das Messer weg und beugte mich vor sie, noch immer mit dem griff um ihr Kinn und schaute ihr in die Augen. Sie blickte mich wimmernd und mit verheultem Gesicht an. Sanft strich ich ihr mit meinem Daumen die Tränen von der Wange und fragte sie:
„Wirst du nun brav antworten?"
Noch immer wimmerte sie und versuchte zu nicken, doch gegen meinen griff kam sie nicht an und mit völlig verheulter Stimmte und schluchzend sagte sie dann zu. Ich ließ ihr Kinn los und entfernte mich ein Stück ein von ihr und schaute abwartend an. Ich wollte gerade meine Frage von vorhin wiederholen da sah ich wie ihr Körper auf dem Stuhl zusammensackte. Sie hatte das Bewusstsein verloren. Genervt blickte ich sie an, ehe ich mir ein Buch aus einem ihrer Regale zog und mich aufs Sofa setzte und anfing zu lesen. Ich würde wohl mit meinen Fragen warten müssen bis sie wieder wach war.
~ 1530 Wörter
Huhu diesmal ist es etwas kürzer als die letzten Male, das liegt daran das ich mich entschieden hab aus einem Kapitel zwei zu machen. Zum einen damit ihr schneller weiter lesen könnt und zum andern weil ich es irgendwie einfach fand. Der zweite Teil joa ich hab noch nicht angenfangen diesen zu schreiben aber bzw. doch schon aber nur in stichpunkten und mini Text was passiert. Könnte also wieder ein paar Tage dauern.
Wie hat euch das Kapitel gefallen, hab ich Feitan gut getroffen oder eher nicht? Ich wollte unebdingt schreiben wie er sie Foltert und ich war mir unsciehr ob ich nochmal dazu komme >.<
Vielen lieben Dank für die Empfehlung und die kommis auch aus den andern Kapitel ich freu mich wenn es euch gefällt bis bald!
Yuki ~
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Im Netz der Spinne Feitan x OC
FanfictionKiara Canzellone ist die Tochter einer einflussreichen Mafia Familie und doch ist sie nicht mehr als eine Marionette welche sich nicht von ihrer Fäden befreien kann. Wäre da nicht eines Tages dieser Kleine Schwarze Vampir deessen Hobby Menschen Folt...