kapitel 5

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Mj's Sicht

Ich wachte mitten in der Nacht auf und merkte das Thomas nicht mehr neben mir lag, also stand ich auf und ging die Tür raus. Ich ging durch alle Gänge aber fand ihn nicht als ich gerade wieder zurück wollte hörte ich ein lauten Schrei und ging in die Richtung wo es her kam. Ich kam an der Tür an und öffnete sie leicht als ich rein schaute stand dort Thomas der jemand zusammen schlägt ich kannte ihn nicht da ich ja noch niemanden vorgestellt wurde. Als er gerade zum nächsten Schlag ausholen wollte schrie ich auf er drehte sich um schaute mir in die Augen und ich hatte wirklich geglaubt das er sich geändert hat, wie dumm kann ich sein sowas zu denken und bevor ich es realisieren konnte rannte ich Weg doch ich hörte Thomas mir noch nach rufen das ich stehen bleiben soll. Ich rannte immer weiter und weiter und mein Gott war das Quartier riesig, plötzlich rannte ich in jemanden rein mit Tränen in den Augen sagte ich.
"T.. Tut m.. Mir leid"
Ich schaute nach oben und sah in minho's Augen aber anstatt was zu sagen umarmte er mich.
"Kann ich dir Vertrauen und mit dir wo reden wo wir alleine sind?"
Fragte ich ihn und er nickte und zog mich mit sich zu einer garage wie es ausschaut.
"Okay Prinzessin was ist los?"
Fragte er besorgt und ich fand es echt süß das er mich Prinzessin nannte.
"Thomas hat jemanden zusammen geschlagen und ich habe Angst ihn wieder zu sehen ich will nicht auch noch so enden wie der Typ und ich will heute Abend erst recht nicht bei ihm schlafen"
Rattater ich runter und er sah mich besorgt und zu gleich amüsiert an bis er dann das Wort ergriff und sagte.
"1. Thommy wird dir nichts tun dafür bist du ihm anscheinend zu wichtig 2. der Typ den du gesehen hast wollte jemanden von uns umbringen also ist das was Thommy macht noch harmlos und 3. du kannst gerne bei mir im Zimmer schlafen du auf dem Bett und ich auf der Couch."
Ich schaute ihn nur geschockt an über diese Informationen und sagte erst nichts und das fast 1 Minute lang.
"Danke das ich bei dir schlafen darf, gehen wir ich bin echt müde?"
Wir gingen in Richtung Zimmer dann schloss er die Tür mit einer schlüssel Karte auf und wir gingen rein. Ich legte mich ins Bett und er wollte gerade zur Couch gehen bis ich das Wort ergriff und sagte.
"Du musst nicht auf der Couch schlafen legte dich einfach ins Bett und jeder bleibt auf seiner Seite ich will nicht das du morgen mit Rücken Schmerzen aufwachst."
Er gab mir ein Lächeln und lag sich auf die andere Seite des Bettes. Ich schloss meine Augen und schlief direkt ein.

Thomas Sicht

Als sie Weg lief rief ich ihr noch hinter
Her doch das brachte nichts und auf einmal war sie verschwunden ich suchte sie die ganze Zeit und habe mir schon echt sorgen gemacht. Ich war wahnsinnig vor sorge, was macht dieses Mädchen nur mit mir. Ich suchte jetzt schon die ganze Zeit nach ihr doch keine Spur von ihr ich ging in denn gemeinschaftsraum wo alle schon saßen und Frühstücken mir fällt er jetzt auf das wir schon 10 uhr hatten (ps. Das Quartier ist echt mega groß) ich sah minho's zusammen mit Dylan, lea, Mada, jessica und Winston also ging ich zu ihnen und fragte sie.
"Wisst ihr wo mj' ist ich mache mir echt große Sorgen ich habe sie seit gestern Abend nicht mehr gesehen und auch nicht gefunden."
Und keiner antwortete bis ich sie sauer anschaute und minho's das Wort ergriff.
"Komm mit ich weiß wo sie ist und stell keine Fragen ich erkläre es dir auf dem Weg."
Ich ging mit ihm mit und schaute ihn fragend an er bemerkte es und fing an zu erzählen.
"Also... Sie ist gestern weinend in mich gerannt und erzählte mir das sie Angst vor dir hat..."
Ich schaute ihn ungläubig an und wollte was sagen doch er redete weiter.
"Bevor du was sagst lass mich zu Ende erzählen. Also und sie meinte sie will nicht wie der Typ enden denn sie gesehen hat und das sie auf gar keinen Fall bei dir schlafen will also sagte ich ihr sie kann bei mir schlafen sie lag im Bett und ich wollte gerade zur Couch, bevor sie sagte ich soll mich ins Bett legen und das Tat ich dann auch aber mit Entfernung von ihr und dann schlief sie ein und jetzt liegt sie in meinem Bett."
Und damit öffnete er die Tür von seinem Zimmer und tatsächlich sie lag dort im Bett mit verschmierter Schminke ich ging vorsichtig zu ihr und küsste sie auf die Wange und sie wachte auf sah mich an und ging direkt weit Weg von mir und ich sah die Angst in ihren Augen, Angst vor mir, aber das wollte ich nicht ich wollte das sie mich mag oder vielleicht auch bisschen mehr als nur mögen. Ach was sage ich da sie wird mich nie wieder mögen falls sie es je Tat.



OMG was passiert als nächstes werden sie sich aussprechen und wir werden endlich erfahren was der Typ vorhatte? Werden sie sich vertragen? Und wird es vielleicht nur Hass, freundschaft oder noch viel mehr? Warten wir ab.

sangster gangster Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt