kapitel 11

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Dieses kapitel ist nichts für schwache Nerven in dieser Szene geht es um ein Selbstmord versuch.










Mj's Sicht

Ich wurde mitten in der Nacht wach und hatte Angst Thommy zu wecken da er immer so süß aussieht wenn er schläft. Ich stand vorsichtig auf und zum Glück konnte ich wieder richtig laufen und Thommy wurde auch nicht wach ich gut leise ins Badezimmer da ich dringend auf die Toilette musste. Doch als ich so im Badezimmer stand hörte ich stimmen, es waren unbekannte und bekannte, ich konnte sie nach einer Weile nicht mehr ausseinander halten. Um mich abzulenken ging ich in die Küche und machte mir ein brot mit Butter, als ich mein Brötchen fertig gegessen hatte hörte ich die Stimmen schon wieder sie sagten immer wieder.
"Du solltest nicht hier sein"
"Du bist nichts Wert"
"Zum Glück müssen deine Eltern dich nicht ertragen"
"Bring dich einfach um"
"Dein Leben ist nichts wert"
"Niemand braucht dich"
Dann nahm ich ein sehr scharfes Messer und setzte sie an meine Pulsader und Schnitt schnell und tief drüber, ich ließ ein lauten Schrei von mir. Ich kann mich nicht dran erinner was danach passiert ist, da alles schwarz wurde.

Minho's Sicht

Ich hörte ein lauten Schrei und sprang sofort auf, da ich wusste das es mj's Schreie war rannte ich sofort los. Ich rannte zuerst in Thomas sein Zimmer als ich rein ging suchte er sein ganzes Zimmer ab, als er mich bemerkte fragte er sofort.
"Wo ist mj? Was ist passiert?"
Ich sah wie ihm Tränen kamen und ich zog ihn mit mir da es nur ein Ort geben könnte wo sie ist. Als wir dann auch endlich in der Küche ankamen sahen wir sie. Sie lag auf dem Boden alles war Blut über strömt, Thommy ging sofort auf sie los und versuchte sie zu wecken doch es klappte nicht. Ich war noch in Schockstarre als die anderen rein kamen und mj sahen mit Thommy wie er weint, dann schrie Thommy.
"Helft ihr bitte, sie muss weiter Leben, ich kann sie nicht verlieren ich liebe sie dafür zu sehr"
Ich war noch mehr geschockt, da er das sagte und merkte erst jetzt das ich auch weinte. Da kam mir auch schon die Idee.
"Bringt sie ins Krankenlager und verarztet sie soweit es geht und lässt sie am Leben und lea du kommst mit mir mit. Jetzt los geht schon ich weiß was ich tue."
Alle machten was ich Ihnen sagte und ich schnappte mir lea und fuhr zu einem bekannten von mir der auch ein Arzt war. Als wir ankamen war er zum Glück zuhause, ich sagte lea sie solle kurz im Auto warten was sie auch Tat. Ich rannte zur tür und klopfte hektisch, die tür öffnete sich und mein Alter Kumpel stand dort er sah mich an und fragte direkt.
"Was ist passiert? Wo soll ich hin mitkommen? "
Ich sagte nichts und er verstand also zog er sich schnell seine Schuhe an und nahm seine Arbeiten Sachen. Wir führen zurück und als wir ankamen sprangen wir sofort aus dem Auto und rannten zum Krankenlager. Als er sah worum es geht schickte er uns alle raus, wir warteten und warteten aber nix, dann kam er kurz raus und rufte Winston mit sich da er ja unsere Krankenpfleger ist. Nach fast 8 std kam Winston mit daniel raus und schauten uns an.
"Lebt sie noch?"
Er sagte dann nur noch.....


So Leute wie soll es weiter gehen soll sie es überleben oder nicht ihr könnt es entscheiden.

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