Schulanfang

174 5 3
                                    

Wie jeden Morgen riss mich ein nervtötendes Geräusch aus dem Schlaf. Ich haute auf den nervigen Wecker als meine Mutter ins Zimmer kam:,, Johanna steh auf oder du bekommst 2 Wochen Hausarrest!" ,,Ja man, ich bin doch schon wach hast du schon mal was von einem Wecker gehört?" Sie kümmerte sich nicht weiter um mich und verschwand wieder. ‚'Der Tag fing ja schon gut an..'Ich stand schließlich auf und ging ins Bad, was zum Glück mein eigenes war. Naja erstmal zu mir, ich bin Johanna Evans 17 Jahre alt gehe in die 10. Klasse. Ich habe Bauch lange glatte braune Haare, grün-graue Augen und eine schlanke Figur. Außerdem habe ich 3 wundervolle Freundinnen Namens leyla, Bibi und Liljen. Sie wussten einfach alles über mich und ich über sie. Wir kennen uns seit der 1. Klasse. Das ist erstmal genug über mich. Den restlichen Teil erfahrt ihr noch in der vom mir geschriebenen Geschichte. Nach meiner Morgendlichen Routine ging ich angezogen in die Küche schnappte mir eine Banane und ging zur Tür raus in Richtung Schule. In 10 min. war ich an der Schule angekommen, ich ging in meine Klasse. Dort wurde ich schon von meinen Freundinnen erwartet. Leyla sprang mir als erste in die Arme dann hingen sich die anderen noch dran. ,,Leute, ich hab euch ja auch lieb aber ich bekomme keine Luft mehr!" Wir liesen uns lachend los, als Tom einer aus unserer Klasse uns mit einen Schwamm abschmiss, ich schrie kurz auf drehte mich dann um und sagte:,, Spinnst du? das kriegst du wieder." Ich hob den Schwamm und ein Stück Kreide auf, legte die Kreide aufs Waschbecken und schmiss den Schwamm in Richtung seines Kopfes. Als ihn dieser traf, lachten ihn alle aus. Jedoch schaute er sich nur verwirrt um, um heraus zu bekommen wer den Schwamm geworfen hat. Er sah mich wütend an doch bevor er was sagen konnte kam der Lehrer auch schon. Wir setzten uns auf unsere Plätze und waren leise, soweit es bei uns ging. Meine Freundinnen & ich redeten darüber wie es in den Ferien so war. Liljen & Bibi waren zusammen im Hartz, wärend leyla die Ferien bei ihrer Familie in Kroatien verbracht hatte. Jetzt fragt ihr euch wohl wo ich war, tja hier ich war die ganzen 6 verkackten Sommerferien Wochen hier, so wie immer eigentlich. Es gibt bei mir in der Familie keine Ausflüge, so wie bei anderen was mich schon immer sehr traurig gemacht hat. Mein Vater ist Alkoholiker und sitzt in einer Entzugsklinik in der Schweiz wärend meine Mutter mir die Seele aus dem Leib prügelt, wenn ich nicht das macht was sie sagt. Keine nette Familie wenn man mich fragt. Deshalb schlafe ich auch öfters bei meinen Freunden aber eben nicht immer. Als die Schule vorbei war, ging ich nach Hause. Am Haus angekommen schloss ich die Tür auf und verschwand kurz darauf in meinem Zimmer. Nach den Hausaufgaben ging ich runter in die Küche und kochte mir Spagetti Bolognese. Danach machte ich mich Bettfertig. Ich stellte mich noch kurz vor mein offenes Fenster und schaute in den Nacht Himmel. Im Schein der Laterne sah ich eine Gestalt zu mir rauf blicken ich erschrak, dann schüttelte ich meinen Kopf und sah noch einmal hin, die Gestalt war weg. ,,Habe ich mir wahrscheinlich nur eingebildet", sagte ich zu mir selbst und legte mich in mein Bett, das mich nach einiger Zeit ins Land der Träume brachte.

Das Bild was ich angehängt hab soll Johanna sein:)
PS: Ihr Instagram inkawilliams

570 Wörter

Hidden DisastersWo Geschichten leben. Entdecke jetzt