🍋Duschen🍋

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(Das hier wird ein leichter Lemon teil, erst im 2 Teil wird es "Wilder", wenn ihr diese teile nicht lesen wollt, könnt ihr diesen auch überspringen. Hier wird inhaltlich nichts wichtiges für die Story passieren.)

(Y/N) Sicht.

Was zum Teufel ist mit uns los. Wir sind immerhin zusammen. Aber jetzt entdecke ich an Sugawara eine ganz andere Seite. So lieb und fürsorglich er auch ist, weis er was er will und nimmt dann auch kein Blatt vor den Mund. Aber an seinem Gesicht sehe ich das es ihm trotzdem peinlich ist was er eben sagte. Liebe ist schon verwirrend. Erst recht wenn man auf dieses Süße und gefährliche Eis etwas Hormone streut. Er hält mich im Arm und meine Hände liegend zitternd auf seinem Rücken. Wir sind beide gerade ziemlich nervös und unsicher. Trotzdem sein Körper ist so schön warm. Zaghaft hebe ich meinen Kopf etwas um ihn ansehen zu können. Er sieht wahnsinnig verlegen aus. Aber in seinem Blick spiegelt sich ein unsicheres Verlangen wieder, was meinen ganzen Körper kribbeln lässt. Seine eine Hand wandert auf meine Wange und streichelt sie. Ich kuschle sie und schließe für einen Kurzen Moment meine Augen. Gerade als ich sie wieder öffne um ihn an zu sehen. Liegen seine Lippen auf meinen. Der Kuss ist mehr als Zärtlich und warm. Doch je länger dieser geht umso verlangender wird er. Nun verlangt seine Zunge zaghaft nach eintritt und stupst meine Lippen an. Diese öffne ich etwas und meine Zunge begrüßt die seine. Sie tanzen umeinander und ein paar Tränen steigen mir in die Augen. Meine Emotionen schwappen gerade einfach über. Ich bin wahnsinnig glücklich und schwebe mit ihm auf einer Wolke hoch im Himmel. Der Kuss wird immer länger bis er diesen beendet und mir eine Träne weg wischt. Meine Augen die geschlossen waren schauen ihn nun mit einem Verlangenden Glitzern an. Der Rest meines Körpers zittert aber vor Unsicherheit und Überforderung. Sugas lächeln lässt Schmetterlinge in meinen Bauch schlagen. Er Kommt mir näher und küsst meine Wange dann beginnt er mir etwas ins Ohr zu flüstern was mir eine Gänsehaut über den ganzen Körper jagt. 

"Hör zu Sugar~, ich werde den Anfang machen und Duschen gehen und du Kannst dazu kommen wenn du bereit bist okay."

Ich kann ihm nur mit einem leichten nicken antworten. Seine Lippen treffen darauf hin wieder auf meine. Dieses mal löst er schneller als vorhin den Kuss auf und geht auf abstand. Es fühlt sich an als würde man mir die Seele aus dem Leib reißen als seine wärme verschwindet. Für einen Moment stehen wir uns gegenüber und schauen und an. Ich brauche etwas um wieder zu mir zu finden.

"Bis gleich..."

Meine Stimme ist leise, unsicher und ich verschlucke mich fast an diesen worten. Aber Mit diesen Verlasse ich das Bad und Lehne die Tür nur an. An der wand die neben Der Badezimmertür ist lehne ich mich an und versuche zu Atmen zu kommen. Was ist eben Passiert ? Was War das eben? Mein Ganzer Körper ruft danach wieder zu ihm zu gehen. Meine Gedanken kreisen so schnell das ich fast gar keinen klaren fassen kann. Sein Gesicht, seine Berührungen und seine Worte sind in mich eingebrannt. Mein Herz schlägt schnell und mein Körper zittert. Kurz erstarre ich als ich Wasser rauschen höre. Er hat die Tür nicht geschlossen und eben so wenig abgeschlossen. Er wartet wirklich auf mich. Er überlässt es mir ob ich zu ihm gehe. Ob ich dieses Schritt jetzt gehen will. Ich zögere und greife mir an die Brust. Soll ich es wagen? soll ich mich zu ihm Gesellen? Ich zittere stark und schließe für einen Moment die Augen. Mein Körper will seine Nähe wieder spüren. Das erste was ich vor meinem inneren Auge sehe ist sein Gesicht. Sein Blick und sein Verlangen was darin zu sehen war. Okay, was habe ich zu verlieren. Leise schleiche ich mich ins Bad zurück und Schließe die Tür geräuschlos. Sicherheitshalber schließe ich sie ab. Hinter dem Milchglas der offenen Dusche  sehe ich seine Silhouette. Langsam und leise Ziehe ich erst mein Shirt aus und auch der Rest meiner Kleidung findet sich auf dem Boden wieder. Wie eine Katze schleiche ich langsam zu ihm. Er hat mich scheinbar noch nicht mitbekommen. Mein Herz schlägt so laut das ich angst habe es verrät mich. Ich tretet hinter ihm und lege meine Hände von hinten auf seine Brust. Er zuckt leicht als ich meinen Körper an seinen drücke. Dann flüstert er.

"Hey du, ich gebe zu ich hatte ganz schön Angst aber die ist jetzt durch deine Berührung verschwunden"

Meine Hände ruhen zitternd auf seiner Brust. Seinen Kopf den er bisher gesenkt hatte hebt er leicht und lässt das warme Wasser über seinen Körper laufen. Nun legt er seine eine Hand auf meine.

"Darf  ich ?"

"ja"

Vorsichtig dreht er sich um und zieht mich zu ihm. Seine Augen treffen meine. Sie strahlen so wunderschön. Er legt seine Hand auf meinen Rücken und drückt meinen Körper an seinen. Seine Lippen legen sich auf seine und so zieht er mich mit unter das Wasser. Der Kuss ist voller Leidenschaft. Unsere Zungen sind nun vereint. Langsam testen seine Hände nun meinen Körper ab. Sie laufen an meiner Wirbelsäule entlang zu meinen Hüften dann langsam weiter runter zu meinem Hintern und dann wieder zurück an meiner Wirbelsäule entlang. Diese Liebkosung lässt mir ein leises keuchen entfleuchen was unseren Kuss unterbricht. Das nutzt er nun um mit seinen Lippen meine Wangen streicheln zu lassen und mir etwas ins Ohr zu flüstern.

"Ich liebe dich"

Gerade als ich Antworten will küsst er meinen hals und ein leises keuchen kommt statt einer Antwort hervor. Seine Lippen küssen von meinem Hals zu meiner Schulter und wieder zurück. Dort hinterlässt er nun seine Markierung. Währenddessen tasten seine Hände langsam zu meiner Vorderseite. Zaghaft streichelt er meinen Bauch. Seine Finger umspielen meinen Bauchnabel und mein Herz schlägt nun wieder schneller. Ich beiße mir auf meinen Lippen um kein Geräusch von mir zu geben. Seine Hand gleitet über meine Haut nach oben. an der Seiten meiner Brüsten entlang und über mein Schlüsselbein und seine Hände ergreifen nun wieder meine Wangen. Seine Lippen lösen sich von meiner Schulter und treffen auf meinem Mund. Unsere Zungen ziehen sich magisch an und umtanzen sich erneut. wir lösen und Keuchend voneinander. Er holt ein Shampoo hervor und lässt es auf seine Hand Fliesen. Mit seinen Händen gleitet er nun durch meine nassen Haare und wieder über meinen Körper. Ich bin nun Voll eingeseift. Jetzt will ich aber auch aktiv werden! Meine Hände legen sein an seine Seiten und ich ziehe mich an ihn heran und ich küsse seine Brust und reibe meine Oberweite an ihm. Dabei verschmiere ich das Shampoo was an mir klebt auf seinem Körper. Nun lasse ich mir etwas Shampoo auf die Hand tropfen. Von hinten gleite ich durch seine Haare und seife sie ein. Das Wasser spült uns nun wieder sauber. Er macht nun das Wasser aus und legt sich ein Handtuch um die Hüften. Nun reicht er mir ein Handtuch in welches ich mich einwickeln. Sein Blick weicht nicht von mir. Er verschlingt mich fasst damit. Ich trockne meine Haare ohne von ihm aus den Augen gelassen zu werden. Was mir wahnsinniges Herzklopfen verursacht. Jetzt drehe ich mich zu ihm um was ihm scheinbar den Rest gibt.

"Verdammt ich kann nicht mehr ich. Ich will dich!"

Schnell geht er auf mich zu und hebt mich hoch. Meine Beine Umklammern Automatisch seinen Körper. Er Macht mit einer Hand die Badezimmertür auf und trägt mich in sein Zimmer. Mit dem Fuß schließt er seine Zimmertür hinter und und legt mich auf sein Bett und beugt sich über mich.

"Du bist so wunderschön"

Seine Lippen treffen auf meine. Meine Hände vergraben sich in seinen Haaren. Der Sanfte und Liebevolle Kuss wird immer wilder und intensiver. Er trieft richtig vor Leidenschaft und wir können uns nur schwer trennen.

Sugawara x reader (female)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt