break up with your girlfriend, I'm bored ᵏᵒᵒᵏᵗᵃᵉ [✔︎]

»33«

[Taehyung]

„Hier." Yoongi hält mir ein paar Blätter hin, welche ich Stirnrunzelnd annehme. „Was ist das?", frage ich und Yoongi schüttelt leicht den Kopf. „Schau es dir heute Abend einfach mal an. Jetzt musst du dich beeilen. Dein Date wartet." Grinst er und ich packe die Blätter in meine Tasche. „Es ist kein Date nur ein-" „Jaja. Nur ein freundschaftliches Treffen. Ich weiß. Beeil dich trotzdem." Der ältere schiebt mich zum Ausgang und öffnet mir die Tür. „Viel spaß.", wackelt er mit den Augenbrauen und ich gehe augenverdrehend durch die Tür. Penner.

Meine Laune verbessert sich jedoch schlagartig, als ich einen nervösen Jungkook auf mich warten sehe. Amüsiert gehe ich auf ihn zu und seine Augen leuchten auf, als er mich sieht. „Tae!", ruft er und packt mich am Handgelenk. „Komm schnell. Wir haben nur Fünf Minuten." Mit mir an der Hand, rennt er Richtung Park. „Bist du allergisch gegen irgendwelche Blumen?", fragt er, als wir zum stehen kommen. Ich schüttle leicht den Kopf. „Gut.", lächelt er und nimmt etwas von der Bank neben sich und versteckt es hinter seinem Rücken.

„Also ich liebe Blumen." Beginnt er. „Ich merks" Schmunzele ich und er lacht leicht. „Ich schenke dir immer Rosen, weil du mich an eine erinnerst.", spricht er vorsichtig und seine Worte lösen ein seltsames Gefühl in mir aus. „Keine Frage, du bist wirklich hübsch. Bildschön sogar." Ich sehe wie Jungkook leicht schluckt. „Aber dich zu halten, ist sehr verletzend." Er atmet tief durch und reicht mir den Blumenstrauß, welchen er hinter seinem Rücken versteckt hatte.

Meine Augen weiten sich, als ich die ganzen Rosen sehe. Aber noch größer werden sie, als ich sehe wie Jungkooks Hand sich um die ganzen Dornen gelegt hat. Sofort nehme ich den Blumenstrauß in die Hand. Er hat unten extra die Dornen abgeschnitten aber hält sie trotzdem an der Stelle fest, wo sie noch dran sind.

An dem Strauß hängt wieder eine roségolde Karte. „Lies sie bitte Zuhause.", spricht er leise und tupft mit einem Tuch das Blut von seinen Händen ab. Ich nicke leicht. „Du kannst gehen." Lächelt er. „Die fünf Minuten sind vorbei."

Ich rieche an den Blumen. „Wir verarzten erstmal deine Hand."