Mark

149 3 0
                                    

P.O.V. James Buchanan Barnes
Ich öffne meine Augen. Vor Schmerzen halte ich meinen Kopf fest. "Geht es dir gut?", fragt Sam mich und hält mir seine Hand hin. Ich nehme sie und stehe auf. "Wo ist Lilly?", frage ich ihn besorgt. "Ich weiß es nicht.", antworte er mir. Schnell mach ich mich auf den Weg und suche sie. Ich sehe sie vor der Treppe liegen. Geschockt renne ich die Stufen runter zu ihr. "Geht es dir gut?", frage ich sie aufgewühlt. Sie öffnet ihre Augen und fängt an zu lachen. "Ja!", antworte sie. "Was ist passiert?", frage ich sie und helfe ihr aufzustehen. "Sie war nicht alleine und die Decke ist mir auf den Kopf gefallen. Wort wörtlich.", sagte sie und zeigt auf den Steinbrocken der auf dem Boden liegt. "Du blutest!", sage ich zu ihr und hole ein Taschentuch aus meiner Hosentasche. Dann lege ich es vorsichtig auf ihre Wunde an der Stirn. "Sieht es schlimm aus?", fragt sie und zeigt mir ihren Rücken. Ihr ganzer Rücken war voller blaue Flecken. "Es ist... nicht so schlimm.", antworte ich ihr mit langer Pause. "Du kannst nicht gut lügen!", zieht sie ihr Oberteil wieder runter. Wir laufen die Treppen hoch zurück zu den anderen. "Was hast du mit ihr gemacht?", fragt Dr.Strange. "Das gleiche wie bei euch.", antworte Lilly ihm. Wanda ist immer noch am schlafen. Lilly geht zu ihr und weckt sie auf mit ihrer Magie. Wanda öffnet ihre Augen. Sie leuchten rot. "Geht es dir gut?", fragt Lilly besorgt. Plötzlich schnappt Lilly nach Luft. "Wanda hör auf!", schrei ich sie an, aber sie reagiert nicht darauf. Sie schaut mich und die anderen an. Dann schleudert sie uns gegen die Wand und lässt uns dort kleben. Um Lillys Hals ist ein roter Rauch der ihr die Kehle zu schnürt. Lillys Augen werden schwarz und sie streckt ihren Arm aus. Von ihrer Hand geht ein kleiner schwarzer Strahl zu Wanda. Wandas Augen werden schwarz. Lilly kann wieder atmen und wir können uns wieder von der Wand lösen. Wandas Augen werden wieder normal. Ihr normale Augenfarbe. "Geht es dir gut?", fragt sie Lilly besorgt. Lilly nickt und genießt ihre Luft, die sie einatmet. Aufeinmal klopft es laut an einer Tür. Dr.Strange läuft zu dem Geräusch. Aus Neugier folge ich und Lilly ihm. Dr.Strange öffnet die Tür und ein blonder Mann fällt herein. "Mark!", sagt Lilly geschockt und rennt runter. Ich folge ihr. "Was ist passiert?", fragt sie ihn. "Sie sagte, du sollst in meinen Kopf!", murmelt er vor sich hin. Dr. Strange fuchtelte mit seinen Händen und dieser Mark schwebt. Er bringt ihn in ein Zimmer mit einem Bett. Lilly verlässt nicht seine Seite. Ich beobachte beide von dem Türrahmen aus.

P.O.V. Lilly
Ich sitze neben Mark und warte bis er aufwacht. Er öffnet seine Augen."Lilly. Du musst in meinen Kopf. Bitte!", fleht er mich an. "Nein. Es ist eine Falle.", sagt Buck hinter mir. "Warum will sie das?", frage ich ihn. "Wenn du es nicht machst werden viele Menschen getötet.", antwortet er ernst. Ich lege meine Hand auf seinen Arm und gehe in seinen Kopf.
Ich stehe in einem leeren Raum. Er ist weiß. Plötzlich erscheinen mehrer Särge in dem Raum. Ich schaue mich um. "Was soll das?", frage ich laut. Es kommt nichts außer mein Echo zurück. Ich öffne einen Sarg. In dem Sarg liegt Sam. "Nein!", sage ich verängstigt und laufe zurück. Ich stoße gegen etwas und drehe mich um. Es ist ein weiterer Sarg ohne Deckel. Es ist Buck. "Du solltest es lassen, sonst gehören alle zur deiner Sammlung dazu. ", sagt eine Stimme. Die anderen Särge öffnen sich. In einem liegt Wand und in dem anderen liegt Dr.Strange. "Nein!", laufe ich ein paar Schritte zurück. Plötzlich stehen alle vier auf. "Du hast das uns angetan!", sagt Wanda . "Warum hast du mich getötet?", fragt mich Buck. "Ich würde das niemals machen.", sage ich zu ihm und laufe weiter nach hinten. Aufeinmal fall ich zu Boden, denn ich bin über etwas gestolpert. Ich schaue meine Hände an. Sie sind voller Blut. "Ich dachte du liebst mich.", sagt Buck der neben mir am verbluten ist. "Es tut mir leid!", fange ich an zu weinen.
"Lilly!", reißt Buck mein Arm weg. "Geht es dir gut?", fragt er mich. Ich wische mir die Tränen aus dem Gesicht und stehe auf. "Du musst gehen.", sage ich zu Mark. "Er ist verletzt.", kommt Dr.Strange herein. Ich schaue ihn an und verlasse den Raum. "Lilly. Warte.", ruft Buck zu mir. "Was ist passiert?", fragt er mich besorgt. "Sie muss auf gehalten werden. ", sage ich zu ihm. "Was hast du gesehen?", kommt er näher. "Ich habe euch alle getötete. Sie lässt mich alle von euch töten.", sage ich verängstigt. "Das wird niemals passieren. ", sagt er und versucht mich aufzuheitern. "Wenn sie in mein Kopf gelangt schon.", sage ich zu ihm. "Das wird nicht passieren.", verspricht er mir. "Du weißt, dass nicht.", sage ich zu ihm. Er nimmt mein Kopf in seine Hände. "Ich werde dich töten. ", rollen mir die Tränen über die Wange. "Du kannst mich nicht mal verletzen!", wischt er mir die Tränen aus dem Gesicht. Dann zieht er mich zu sich und umarmt mich.
"Er fragt nach dir.", stört Dr.Strange uns. Buck und ich trennen uns. Dann gehe ich zurück zu Mark. "Es tut mir leid.", sagt Mark. "Du kannst nichts dafür.", sage ich zu ihm. "Ich kann helfen!", sagt er. "Nichts für ungut, aber du wirst drauf gehen.", sage ich zu ihm ernst. "Ich weiß, wo sie als nächstes angreift.", sagt er. Ich schau ihn an. "Du wirst es mir aber nicht sagen oder?", frage ich ihn. "Ich will helfen.", sagt er. "Du weißt schon, dass ich nur in dein Kopf reingehen muss. ", sage ich zu ihm. "Versuche es. Vielleicht siehst du wie du deinen Freund tötest.", droht er mir leicht. "Es ist nicht meine Entscheidung.", sage ich zu ihm. "Aber er hört auf dich.", sagt er. "Niemand hört auf mich. Ich bin ein Kind.", sage ich zu ihm. Er schaut mich an. "Du hättest dir jemand anderen aussuchen sollen, um ihn zu bedrohen.", füge ich hinzu. Er schaut mich nur an. "Was hat sie mit dir gemacht?", frage ich ihn besorgt. "Sie hat mir die Wahrheit gezeigt.", antworte er kurz. "Was für eine Wahrheit?", frage ich ihn. "Über alles. Am meisten über dich. ", antworte er. Ich fang an zu grines. 'Natürlich hat jeder eine Meinung über mich, wie kann es auch anderst sein.' "Und was genau ist die Wahrheit über mich?", frage ich ihn. "Das du zu mächtig bist und du aufgehalten werden musst.", antworte er mir. "Wow. Denkst du echt das ist was neues?", frage ich ihn. "Sie hat mir alles erzählt, aber ich denke nicht, dass du aufgehalten werden solltest.", sagt er ernst. Ich bin verwirrt. "Du solltest ihr in den Hintern treten und ich will dir dabei helfen.", sagt er.

The daughter of a hero 2 [Avengers FF]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt