Kapitel 83

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Amys POV

Ich stieg aus der Dusche, rubbelte meine Haare ein wenig trocken und band mir ein Handtuch um und machte mich auf den Weg in mein Zimmer. Ich zog mir eine high Waist Hose an und eine ärmellose weiße durchsichtige Bluse, durch die man leich meinen schwarzen BH durchsehen konnte. Meine Haare ließ ich wellig über meine Schultern fallen.

Ich schaute auf die Uhr. Es war schon 11:30, das heißt ich musste mich echt beeilen, denn ich musste um 12 Uhr schon bei Mrs. Tilney sein. Also zog ich schwarze boots an und machte mich auf den Weg.

Gerade noch rechtzeitig und völlig außer Atmen, klopfte ich an die Tür. Eine Junge Frau öffnete. ich schätzte sie auf ca. 25 oder so. "Guten Tag! Du musst Amy sein. Ich bin Jennifer Tilney. Du kannst mich Jenny nennen!" Ich nickte, fakte ein Lächeln und gab ihr die Hand. Sie war mir irgendwie unsymphatisch.

Justins POV

Als ich aus der Dusche kam und wieder in meinem Zimmer ankam, war die Bitch zum Glück weg. Ich setzte mich auf mein Bett und vergrub mein Gesicht in meinen Händen. Ich konnte nicht mehr. Ich nahm mein Handy und wei von selbst rief ich Ryan an. "Jo Justin. Lange nichts von dir gehört. Alles klar?" fragte er gleich beim ran gehen. "Muss ja" schmunzelte ich. "Hast du Lust feiern zu gehen? heute Abend?" fragte ich ihn. "Ich muss hier raus." "Jo klar. Treffen uns um 8" "Alles klar" sagte ich und legte auf. Ich schnappte mir meine Gitarre und fing an zu spielen. Ich hatte lange nicht mehr gespielt, und erst jetzt merkte ich wie sehr ich es vermisst hatte.

Als ich auf die Uhr schaute, war ich total geschockt. es war schon um 7. ich kam ca. um 1 aus der Dusche! Schnell legte ich meine Gitarre raus, zog ne Enge Jeans, ein paar coole Boots und ein Karriertes Hemd. Dann machte ich mich langsam auf den Weg.

Amys POV

nach ungefähr einer halben stunde unangenehmen Gespräches verließ ich endlich das Büro von Jenny. Sie war mir so unsyphatisch, und ich fühlte mich mindestens genauso scheiße wie vorher. Wenn nicht noch schlechter. ich beschloss Hailey anzurufen. Seit dem vorfall im Krankenhaus hatten wir wieder einen ziemlich engen Draht. Wir redeten fast jeden Tag. Entweder telefonierten wir ewig, und haben uns getroffen. WIr erzählten uns wieder alles. Sie war ja auch schwanger, und mittlerweile im 4. Monat. Ich freute mich natürlich tierisch für sie, doch natürlich tat es mir auch jedes mal weh, wenn sie mir ihre neuen Ultraschall Bilder zeigt.

"hey Baby" sagte sie fröhlich und das brachte mich zum grinsen. "in 10 min bei Starbucks?" fragte ich nur und lief zur U-Bahn. "Alles klar, bis gleich" sagte sie und legte auf. Ich stieg in die Bahn und machte mich auf den Weg zu Starbucks.

"Und wie liefs?" fragte hailey, während wir uns auf die gemütliche Couch im Starbucks Cafe nieder ließen. "Sie war irgendwie komisch. Frag mich nicht wieso, aber sie war mir erstens mega unsympatisch und zweitens... Keine ahnung. Sie is einfach.. komisch." Fragend sah mich Hailey an, und trank ein Schluck von ihrem Tee. "Baby... ich glaub du brauchst Ablenkung. lass uns heut Abend feiern gehen." sagte sie schmunzelnd. Ich zwängte mir ein Lächeln auf und nickte. "Okay". "Ich hol dich um 7 ab." sagte sie, udn schon machten wir uns auf den Weg nach Hause, um uns fertig zu machen.

Ich beschloss ein schwarzes, eng anliegendes Kleid anzuziehen, mit einfachen schwarzen High heels, und einer auffälligen goldenen Kette. Ich schminkte mich und lockte meine Haare. Dann trug ich roten Lippenstift auf und schnappte mir eine goldene Cluch, die perfekt zu meinem Outfit passte. Zufrieden betrachtete ich mich im Spiegel: Passt.

Ich fühlte mich das erste mal seit langer Zeit wieder gut und hübsch. Ich freute mich auf heut Abend, und doch hatte ich ein ungutes Gefühl im Bauch. Ich wusste, das irgendwas passiert, was nicht geplant war. Doch ich wollte mir darüber jetzt keinen Kopf machen und machte mich auf den Weg zur Tür, denn Hailey war schon da.

I hate you. (German Justin Bieber Bad Boy Story)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt