Kapitel 85

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Amys POV

"Gute Nacht Justin" sagte ich leise, und verließ sein Zimmer. Ich war fertig mit ihm. Ich wollte nicht mehr, und das wusste er auch. Vielleicht würden wir irgendwann Freunde werden. Zumindest mit einander reden, denn so wie es Momentan war, kann es schließlich nicht weiter gehen.

Noch immer drehte es sich, als ich mich auf den weg in mein Zimmer machte. Ich konnte zwar wieder etwas klarer denken, aber nüchtern war ich trotzdem noch nicht. Ich zog mein Kleid aus, schminkte mich ab und legte mich in mein Bett. Mein Handy, was auf dem Nachtschrank lag, vibrierte.

Ich hatte eine Nachicht von einer unbekannten Nummer:

"Hoffe deinem Bruder geht es gut. War ein spitze Abend. Das Highlight warst aber du! ;) Gute Nacht Amy. Schlaf gut. Hoffentlich können wir das mal wiederholen! :) -John"

Ich musste lächeln und antwortete: "Ja Ja der liegt im Bett :D Außerdem würd ich mich freuen! Gute Nacht!"

Ich legte mein Handy wieder zurück, und dachte über den Tag nach. Ich mochte John. Vielleicht könnte ich mich ja in ihn verlieben? Vielleicht kann ich  so Justin entgültig vergessen?

Als ich am nächsten morgen wach wurde, brummte mein Schädel. Die erinnerungen von gestern Abend kamen hoch. Ich dachte an John, und leider auch an Justin. ich hoffe er bildet sich da nichts drauf an. Wenn er sich überhaupt noch dran erinnern kann.

Ich stand auf, und ging erstmal unter die dusche und wusch meine Haare. Danach ging ich zurück in mein Zimmer, zog mir ne Hotpans und ein einfaches Crop Top an. Ich tuschte noch meine Wimpern und gning dann runter in die Küche, um zu frühstücken. Mom und Derek waren unterwegs, udn wo Justin war wusste ich nicht. Es war mittlerweile 11:30 Uhr und ich wollte mich um zwei mit John auf ein Eis treffen.

Gerade als ich fertig war mit Frühstücken, und das Geschirr in den Geschirrspüler räumte, kam Justin in die Küche. Er trug eine Jogginghose und ein weißes Shirt it V-Ausschnitt. Seine Haare waren zersaust und ich muss zugeben, er sah echt scharf aus. Ich muss hier raus, dachte ich mir und lief an ihm vorbei raus aus der Küche, doch gerade als ich durch die Tür ging, hörte ich meinen Namen. Ich drehte mich langsam um und sah ihn erwartungsvoll an. Er kratzte sich verlegen am Nacken. "danke" sagte er schließlich. "kein ding" antwortete ich einfach, und lief hoch in mein Zimmer.

Als ich um 2 bei Starbucks ankam, war John schon da. Als er mich kommen sah, lief er auf mich zu und wir umarmten uns. Erst jetzt fiel mir so richtig auf wie heiß er eigentlich war. Er hatte sexy gestylte Haare und einen Hammer körper. Er trug eine Skinny Jeans und ein Muskelshirt mit Lederjacke. Wir setzten uns an einen Tisch bei Starbucks, tranken beide einen Kaffee und redeten. Ich mochte ihn. Er war mir echt symphatisch.

Später hatte ich noch einen Termin bei Mrs. "nenn mich doch Jenny". Als ich ankam, erwartete sie mich schon.

Wir redeten über alles mögliche, was in den letzten tagen vorgefallen war, und sie quetschte mich bis aufs letzte bisschen aus. Es war mir zwar echt unangenehm, und ich kam mir wirklich komisch vor, aber es tat trotzdem irgendwie gut.

Als wir dann endlich fertig waren, machte ich mich auf den weg nach Hause. Es war mittlerweile schon ein wenig dunkel, und ich lief schnell, weil ich mich immer so unwohl fühlte, wenn ich im dunkeln alleine draußen unterwges war.

Doch als ich endlich wieder daheim war, traute ich meinen Augen nicht: Aus unserem Haus kam laute Musik, und überall waren tanzende und betrunkende Teenager.

Normalerweise sollte ich Justin jetzt anschreien, ihn fragen was das soll, was er vor hat und wer das alles wieder aufräumen will, und andererseits war ich grad wirklich froh darüber, denn ein wenig ablenkung konnte ich gut gebrauchen. Also schnappte ich mein Handy und rief John an, um ihn anschließend auch auf die Party einzuladen, und natürlich machte er sich auf den Weg. Ich kannte ihn grad mal einen tag, aber es fühlte sich an, als würde ich ihn schon mein ganzes leben lang kennen.

Ich packte mein Handy wieder in die Tasche und machte mich auf den Weg nach drinnen. Es war viel los. Das komplette Haus war voller Leute von unserer Schule, aber auch viele, die ich noch nie vorher gesehen hatte. Ich sah Hailey in einer Ecke mit einer Klassenkameradin reden und machte mich auf den Weg zu ihnen.

"AAAMYYY" schrie Hailey schon von weiten, als sie mich sah. Sofort kam sie auf mich zu und nahm mich fest in den Arm. "gott hab ich dich vermisst" sagte sie. "Wir haben uns doch gestern erst gesehen" lachte ich, als wir uns aus der Umarmung lösten. "Na und, wen juckts?" sagte sie gut gelaunt udn wir mussten beide lachen.

Wir redeten ein bisschen, bis mir jemand von hinten auf die Schulter tippte. Erschrocken drehte ich mich um, und sah in ein paar wunderschöne Augen.



Hallo meine Lieben! 

Es tut mir wahnsinnig schrecklich leid das ich so selten update... Ich habe zurzeit nur so dermaßen viel zutun, und auch private probleme... Hoffe ihr seid mir nicht sauer!!!!


Was denkt zu wem diese Augen gehören? ;)


Liebe euch alle, und danke für eure geduld! <3

I hate you. (German Justin Bieber Bad Boy Story)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt