Kapitel 23

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"Du Armes kleines Opfer, denkst wohl du könntest dir Justin angeln, hä?" Sie lachte böse und ihr lachen wurde immer lauter. "Warum sollte er dich kleine Schlampe auch wollen, ich mein guck dich mal an. Du bist Fett, und hässlich. Außerdem bist du extrem nervig." Ich fing fürchterlich an zu weinen. Ich wollte weg. Weg von ihr, doch ich konnte nicht. Er riss meinen Kopf hin und her, weinte und schrie. Ashley kam immer näher auf mich zu und ich bekam immer mehr angst vor ihr, doch warum wusste ich nicht.

Ich wurde geweckt von einem rütteln. "Amy! Amy wach auf! es ist nur ein Traum" hörte ich jemanden rufen. Langsam öffnete ich meine Augen, und Justin saß auf meinem Bett und schaute mich voller Sorge an. Aber eigentlich wollte ich ihn nicht sehen. Ohne ihn auch nur genauer anzusehen sagte ich: "Las mich allein" und wollte mein Arm aus seinem griff ziehen, doch er war stärker. "Justin, bitte." sagte ich nochmal. "Nein." sagte er nur. "Ich lass dich in deinem Zustand sicherlich nicht alleine." Ich verleierte die Augen und stand auf, doch ich kam nicht weit, denn Justin zog mich auf seinen Schoß. "ich glaube wir sollten mal reden." sagte er dann. "Ach glaubst du?" fragte ich genervt und wollte aufstehen, doch er zog mich zurück. "Bitte hör mich zu." ich schaute ihn an und gab ihm ein Zeichen das er weiter reden sollte. "Es tut mir leid wegen heute. Ich war egostitsch. Ich hätte nicht zulassen dürfen das sie dich so fertig machen... Aber ich habe ne Idee, wie wir es hinbekommen, das sie dich in Ruhe lassen, auch wenn das nachteile hat." Erstaunt sah ich ihn an. "Ich will erstmal einfach nur wissen warum du heute nichts gesagt hast zu Ashley... und mir nicht hinterhegelaufen bist... Das einzigste was ich in dem Moment wollte, war das du da bist. Bei Mir... " ich sah ihn an, doch er starrte auf den Boden. "Weil ich egoistisch bin, und ich nur an meinen ruf gedacht habe... Jetzt sei mir bitte nicht sauer Amy. Ich will grade einfach nur das es dir gut geht, und werd versuchen mein bestes zutun, das sie dich in Ruhe lassen, okay? " sagte er in einem ruighen Ton. "Verdammt Justin mir geht es aber nicht gut! Ich will einfach nur mit dir zusammen sein, ohne das Ashley dich mir auspannen will! Ich träume schon von ihr Justin! Ich will das sie mich in ruhe lässt!" , Ich versuchte meine Tränen zu unterdrücken, doch dieses Kampf verlor ich. "Baby das will ich doch auch." er kam auf mich zu und nahm mich in den Arm. "Ich habe eine Idee. Aber ich weiß nicht ob sie dir gefällt" flüsterte er. Wir lösten uns aus der Umarmung und ich sah ihn fragend an. "Also.. ich habe mir heute den ganzen Tag gedanken darüber gemacht wie wir das hinbekommen könnten..." er holte tief Luft. "Wir könnten unsere Beziehung geheim halten. Verstehst du? Wenn jemand fragt streiten wir es ab. Wir wohnen eben nur zusammen. Dann lassen sie dich in ruhe, verstehst du?" Sie nickte, doch ich sah, das es sie traurig machte. "Wenn du mich unbedingt brauchst und willst, kannst du mir ja schreiben, und wir können unser verlangen in der Besenkammer stillen" lachte er noch, und ich musste auch lachen. "Arschloch" sagte ich, lachte und schlug ihm leicht auf die Brust. "Ich weiß" sagte er und zog mich näher an sich in eine feste Umarmung. "Es tut mir leid" sagte er nochmal. "Versprich mir bitte das du das du mir das nächste mal hilfst.. auch wenn wir offiziell nicht zusammen sind, okay?" flüsterte ich und sah ihm in die Augen. "Okay." ein lächeln huschte über seine Lippen. "Ich liebe dich" "Ich liebe dich auch Justin." ich musste lächeln, und langsam kam er meinen Lippen immer näher. Als er seine schönen Lippen auf meine legte, spürte ich, wie alles in meinem Körper kribbelte. Sanft biss er mir auf meine Unterlippe, was mich zum stöhnen brachte. Diesen moment nutzte er und als sich unsere Zungen berührten, spürte ich das verlangen nach ihm. Unser Kuss wurde immer intensiver. Ich fuhr mit meinen Händen durch seine weichen Haare. Seine Hände lagen auf meinem Po, den er bereits massierte. Ohne voneinader abzulassen liefen wir richtung Bett, und Justin, gab mir einen leichten Schupps, sodass ich mich nach hinten fallen ließ. Justin zog sein Shirt aus, und für einen kurzen Moment konnte ich sein Sixpack bewundern, doch dann lehnte er sich über mich und fing an an meinem Hals zu knabbern und zu saugen. Langsam küsste er sich von meinem Hals. Dann zog er mein Top aus und fing an mein Dekoltee zu küssen. Seine Küsse wandertren aufwärts, bis er seine schönen weichen Lippen wieder auf meine legte, und unsere Zungen voller verlangen miteinander kämpften. Meine Hände wanderten seinem Sixpack hinab, bis ich bei seiner Hose ankam. Ich zögerte nicht, sondern öffnete sie und zog sie ihm aus. Auch er öffnete gerade den Knopf meiner Hose und streifte sie mir ab. Auch mein Slip hatte er mir gleich ausgezogen, also zog ich an seiner Buxe, sodass sie auf den Boden fiel. Justin griff in die Schulblade um ein Kondom zu holen, denn er wusste mitlerweile schon wo sie waren. Er streifte es sich über und drang ziemlich unsanft in mich ein, was mich zum aufstöhnen brachte. Seine Stöße wurden immer schneller und härter. "Oh Gott Justin verdammt" stöhnte ich, öffnete kurz die augen und sah wie sich ein zufriedenes Lächeln auf seinen Lippen gebildet hatte. Er Küsste mich nochmal und stöhnte dann in den Kuss rein. Als wir beide laut stöhnend zu unserem Höhepunkt kamen, lehnte er schnell atmend auf mir und sah mich an. Ich konnte den Blick einfach nicht von seinen Schönen augen abwenden. Nach einer Weile, legten wir uns dann ins Bett und Justin zog mich an sich und deckte uns zu. Niemand sagte was. Ich genoss einfach nur seine Nähe.

I hate you. (German Justin Bieber Bad Boy Story)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt