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Ich nahm den Brief in die Hand bevor ich schaute was dort stand. 

Sehr geehrter Mr. Holland,

Wir haben die von ihnen zur Verfügung gestellten Proben von einer Analyse von 23 DNA Regionen unterzogen. Die Analyse ist nun vollständig abgeschlossen.

Es ist praktisch ausgeschlossen, dass sich zwei fremde Personen die gleiche DNA Sequenz/ Kombinationen in auch nur einen DNA-Region teilen.                                                                                    Sie teilen allerdings keine der 23 Regionen mit ihrer Übereinstimmt.                                                     Sie sind zu 99,999% nicht der Vater des Kindes
(Alles ist von Google!!)

Mir fiel ein Stein vom Herzen und ich sah wie Maddi erleichtert ausatmete. Ich umarmte sie und strich ihr über den Rücken. "Okay jetzt müssen wir nur noch Katherine zur Rede stellen, dann steht uns nichts mehr im Weg. Uns und unserem kleinem Zwerg!" Sie war überglücklich und ich genauso. 

Nach dem wir uns beruhigt hatten, entschieden wir uns dafür Katherine mit den Fakten zu konfrontieren. Ich wollte endlich wissen warum sie mir ein fremdes Kind unterjubeln wollte. Ich fand das komisch und nahm mein Handy um sie anzurufen. Ich stellte auf laut, damit Madison mithören konnte. 

"Hey Katherine, hast du heute Zeit, ich würde gerne mit dir reden", fing ich an, nachdem sie abgenommen hatte. "Uhm ja was ist den los?", fragte sie verwundert. "Das will ich nicht am Telefon besprechen, treffen an dem Café 'Tea and Croissant' ?" "Okay wie wäre es mit 17 Uhr?" Ich stimmt ihr zu und wir verabschiedeten uns. "Okay kommst du mit mir?", fragte ich nun Mad. "Warte mal du willst das ich mitkomme?", sie war schockiert. Ich nickte "Du bist immerhin meine feste Freundin und das kann ruhig jeder sehen!" Man sah wie die Antwort sie überraschte, jedoch auch freute. "Ich komme gerne mit", grinste sie und legte ihren Kopf auf meine Brust. 

Es war jetzt kurz nach 4 und wir fingen an uns fertig zu machen. Maddi sah wie immer fabelhaft aus und sie trug einen roségoldenen Ring, den ihr ihr zum einjährigen geschenkt hatte. Ihre Haare waren zu einem strengen Pferdeschwanz gebunden und die beiden vorderen Strähnen hingen ihr über das Gesicht. Ich liebte sie echt und die Art wie sie drauf war. Ich konnte ihren Duft von hunderten wieder erkennen. Oder einfach ihre Art. 

 

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Sie bemerkte mich starren und fing an zu lachen

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Sie bemerkte mich starren und fing an zu lachen ."Ey was starrst du mich so an?", lachte sie und ich musste auch grinsen. "Ich betrachte einfach nur die Frau meiner Träume oder die Liebe meines Lebens!", erwiderte ich. Sie lachte weiter und kam einfach auf mich zu und umarmte mich. Ich war kurz überrascht aber erwiderte diese Umarmung. Nach einer mini Ewigkeit löste sie sich von mir und meinte einfach das wir los müssten. Wir entschieden uns dazu zu Fuß zu gehen. 

Nach 15 Minuten waren wir im Café angekommen und Katherine war noch nicht da. Wir setzten uns und wir bestellten Tee. Ich nahm noch ein Croissant. Maddi verkniff sich ihr Kommentar 'Quakson'. Sie zog mich immer mit 'damit auf und und ich grinste nur bevor ich meinen Kopf schüttelte. Ich sah wie Katherine durch die Tür kam und auf uns zusteuerte. Als sie Mad sah stoppte sie kurz, bevor sie weiterging. Hatte sie sie etwa nicht erwartet? Es kann ja gut sein das sie sie in der Wohnung nicht gesehen hatte aber diese Reaktion überraschte mich ein bisschen. 

"Hey was ist los, warum wolltest du so dringend mit sprechen?", fragte sie. Sie setzte sich zu uns und schaute uns an.  "Also wir wollten mit wir reden weil,-", weiter kam meine Freundin nicht da Katherine sie unterbrach. "Genaugenommen wollte Tommy mit mir sprechen und nicht du!", meinte sie schnippisch und warf ihr einen Killerblick zu. Wtf, hatte sie mich gerade Tommy genannt und meine Freundin unterbrochen. Ich sah sie leicht verstört an, was sie nicht bemerkte. 

"Also wie Maddi schon gesagt hatte, WIR wollen mit dir reden und es geht um Louis!", sagte ich und hatte damit direkt ihre Aufmerksamkeit. "Was ist mit ihm?", fragte sie. "Warum wolltest du mir ein fremdes Kind unterjubeln?", fragte ich mit erster Mine." Sie war geschockt. "Wie kommst du den nur darauf?", fraget sie sichtlich ängstlich. Ich legte wortlos den Brief mit dem Ergebnis auf den Tisch. Nachdem sie ihn sich durchgelesen hatte tat sie auf aufgebracht. "Warum warst du gegen meines Willen im Krankenhaus?!" "Ich hatte das Recht dies zu erfahren und deine Reaktion hat mich stutzig gemacht, außerdem sieht er gar nicht aus wie ich!", verteidigte ich mich. "Okay ich gehe jetzt", schrie sie und stürmte aus dem Café 

The Crazy Love |ABGESCHLOSSENWo Geschichten leben. Entdecke jetzt