𝓓𝓲𝓮 𝓔𝓵𝓽𝓮𝓻𝓷

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Am nächsten Morgen wachten wir auf, ziehen uns an und machten Frühstück für uns alle. Als die anderen dann auch kommen, essen wir und räumen das dreckige Geschirr in die Geschirrspülmaschine. ,,Also dann würde ich sagen, dass die zwei die momentan das Zimmer meiner Eltern haben, ihre Sachen in das andere Gästezimmer tragen und dann warten wir auf meine Eltern und sehen was sie sagen!", sagt mein kleiner Engel und ich streiche ihr beruhigend den Rücken. So machen wir es  und danach setzten wir uns auf die Couch und spielen die restlichen Stunden. Als es dann klingelt, steht mein Wölfchen auf und geht zur Tür. Ich höre zwei fremde Stimmen und danach wie meine Mate etwas zu ihnen sagt. Als sie dann ins Wohnzimmer kommen sehe ich ihre Eltern.

Alex Sicht
Als ich meine Eltern vor der Tür sehe, bitte ich sie herein. Natürlich habe ich meine Augenfarben noch in Braun verwandelt, damit sie nichts merken. Wir gehen zusammen ins Wohnzimmer, nachdem ich ihnen gesagt habe, dass ich ihnen einige Personen vorstellen möchte. Als wir im Wohnzimmer ankommen, stelle ich sie ihnen vor. „Und das ist Carlisle, mein Freund. Ich habe sie in der Stadt getroffen und wir haben uns näher kennengelernt und jetzt sind wir zusammen! Ich hoffe, es ist für euch okay!", beende ich die Vorstellung und setzte mich zu Carlisle, der mich sofort in die Arme nimmt, was mich ungemein beruhigt.

Meine Eltern haben zum Glück nichts dagegen und wollen sogar in unser anderes Haus ziehen, damit wir alle hier unsere ,Ruhe' haben, sagen sie. Ich kann es gar nicht glauben und bin überglücklich. Natürlich fragen meine Eltern Carlisle alles mögliche und drohen ihm ein paar Mal, was ich allerdings nicht mag. Als die Fragerei endlich vorbei ist, spielen wir alle zusammen und dann packen meine Eltern ihre Sachen und ziehen gleich ins andere Haus, dass etwas weg ist. „War doch gar nicht so schlimm! Und jetzt können wir ganz entspannt weiterleben. Was wollt ihr eigentlich arbeiten? Also nicht, dass ich euch etwas aufzwingen möchte, aber vielleicht schadet etwas Geld verdienen nicht!", sage ich nachdem meine Eltern das Haus verlassen haben. „Also, da ihr ja eigentlich noch zur Schule geht, hätte ich jetzt gesagt, dass ihr einfach nach den Ferien mit in meine Klasse kommt und wir es mit der Schule ausmachen, dass ihr zwar den Stoff und Hausaufgaben machen müsst, aber keine Schulaufgaben und Abschlussprüfungen mitschreibt. (Autors Note: ist zwar unlogisch, ist aber jetzt halt einfach mal so)
Und Carlisle, da du ja eh Arzt bist, hätte ich gedacht, dass du solange wir Schule haben, in dem Krankenhaus hier im Ort arbeitest und wir dann hinterher, alle zur gleichen Zeit aus haben. Wenn ich mit meinem Studium fertig bin, fange ich dann auch in dem Krankenhaus an. Vielleicht als deine Assistentin, oder? Wie hört sich das an?", frage ich in die Runde. „Ich wäre einverstanden, Wölfchen!", sagt Carlisle und alle anderen stimmen zu. „Okay, dann mache ich es schnell so, dass niemand Fragen stellt und wir morgen alles haben, was wir brauchen.", stelle ich fest und konzentriere mich kurz. Vor uns erscheinen sieben Schul- und eine vollständige Arztausrüstung. Ich habe auch das mit der Schule und dem Krankenhaus per Hexerei erledigt. Wir packen danach alles zusammen, was wir für morgen brauchen und gehen dann schlafen. Carlisle und ich kuscheln uns wie immer eng zusammen und er sagt, dass er immer wieder erstaunt von mir ist. Wir wünschen uns noch eine Gute Nacht 💤😴🌙 und schlafen dann ein.

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580 Wörter
Tut mir leid, dass jetzt erst was kommt, aber ich hatte sehr viel zu tun. Hoffe es gefällt euch und hinterlasst fleißig Kommentare.

Als die Cullens in mein Leben traten (Carlisle Cullen Ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt