𝓓𝓮𝓻 𝓣𝓪𝓰 𝓭𝓪𝓷𝓪𝓬𝓱

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Am nächsten Tag stehen wir auf, ziehen uns an und gehen zum Frühstück. Danach gehen wir wieder auf unsere Zimmer und packen unsere Koffer. Als wir das gemacht haben, packen wir sie in den Kofferraum und fahren wieder nach Hause. Als wir dort ankommen, machen wir erstmal eine Waschmaschine mit den schmutzigen Sachen und hängen sie anschließend auf die Wäscheständer. Danach spielen wir den Rest des Tages und am Abend holt Alex die Wäsche rein, bügelt sie zusammen mit Alice und gibt sie uns dann zurück. Als wir wieder alle im Wohnzimmer versammelt sind, fängt mein Wölfchen an zu sprechen. „Okay. Also morgen Mittag kommen meine Eltern zurück und sie werden wahrscheinlich einige Fragen stellen. Sie können zwar nett sein, aber wenn sie denken, dass ihre Tochter irgendwie in Gefahr ist, was ich nicht bin, können sie ganz schön aufbrausend sein. Ich bin aber zuversichtlich, dass sie nichts gegen euch haben werden, hoffe ich zu mindestens. Okay, dass wollte ich euch nur sagen, damit ihr morgen vorbereitet seid!", sagt sie mit einem bisschen Nervosität in der Stimme. Ich nehme sie in den Arm und flüstere ihr zu, dass schon alles gut gehen wird. ‚Danke Carlisle für deine Worte. Sie bedeuten mir wirklich viel!' ertönt in meinem Kopf. Verwirrt schaue ich auf Alex hinunter und versuche sie zu fragen wie sie das gemacht hat. Und tatsächlich fängt sie an zu kichern und es ertönt wieder ihre Stimme in meinem Kopf: ‚Da ich eine Wölfin bin, ist das für unsere Art so üblich, dass man sich über Gedanken, in einem Rudel, unterhalten kann. Und da ich dich markiert habe, kannst du mit mir über Gedanken reden, da wir beide Mates sind.' „Achso ist das, jetzt verstehe ich warum ihr euch über Gedanken unterhalten könnt.", sagt Edward grinsend. Ich sehe empört zu ihm und weiß, dass er meine Gedanken gelesen hat und da er die von Alex nicht lesen hat er es bei mir gemacht und hat natürlich auch Alex' Gedanken, in meinem Kopf gelesen. ‚Stimmst?' denke ich, da ich weiß, dass er sie im Moment auch liest. „Jap, stimmt genau, Carlisle!", lacht Edward. ‚Du musst mir wirklich beibringen, wie ich meine Gedanken von Edward abschotte, mein Liebling!' spreche ich in Gedanken zu Alex. ‚Aber natürlich! Liebend gerne. Dann kann niemand mehr deine schmutzigen Gedanken lesen!' sagt mein Liebling in Gedanken zu mir und wir beide müssen lachen als wir Edwards verstörendes Gesicht sehen. „Das war ein Scherz, Edward! Aber dein Gesicht war es trotzdem wert!", lachen wir beide. „Könnte uns einer mal aufklären? Wir sehen bzw. hören nämlich nichts.", sagt Bella und Edward, Alex und ich können uns ein Kichern nicht verkneifen. „Okay, wir haben gerade herausgefunden, dass Alex und ich uns über Gedanken unterhalten können. Und ich habe Alex gefragt, ob sie mir beibringen kann, meine Gedanken von Edward abzuschotten und da hat sie geantwortet, dass sie es gerne macht und damit niemand mehr meine schmutzigen Gedanken lesen kann. Und das hat Edward ein kleines bisschen verstört.", erkläre ich und muss am Ende hin wieder lachen. Auch Alex kann sich ein Grinsen nicht verkneifen. Als ich zu Bella sehe, erkenne ich dass sie es verstanden hat. „So, ich würde mal sagen: Ab ins Bett, denn morgen wird wahrscheinlich ein anstrengender Tag werden.", spricht Alex und alle sagen Gute Nacht 😴 und gehen in ihre Zimmer und legen sich schlafen. So auch mein Schatz und ich.
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570 Wörter

Als die Cullens in mein Leben traten (Carlisle Cullen Ff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt