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Laute Musik, Schweiß in der Luft, billiger Alkohol und betrunkene Menschen wohin man nur sah. Ist Schon eine Weile her seitdem ich das letze mal auf ner Party war.
"Ich stell dir ein paar Leute vor."
Von der Seite schreit Mark mir Sachen zu, Dann zieht er mich zu einer Gruppe die innerhalb des Hauses sitzt.

"Hey Leute!, das ist y/n sie geht bei uns ins die Klasse." Er schiebt mich so das ich für die kleine Gruppe gut sichtbar bin.
"Oh ja, hey wir kennen uns ja schon." Breit grinst mich Taylor an. Sie wirkt irgendwie vernebelt ich bin mir ziemlich sicher das sie High ist.
"Stimmt, hey." Sie war diejenige in der Schule die mich ansprach, das Mädchen was neben mir sitzt.
Ich muss gestehen das ich mich hier ziemlich unwohl fühle, Große Menschen Mengen waren nie so mein Ding..

Einige Zeit später sitze ich mit Mark auf einem Baum etwas weiter entfernt der Party, die Musik dringt gedämpft durchs Haus.
"Lass mich nur noch mal kurz nh rauchen und dann bring ich dich nachhause." Grinsend hält er mir den joint vors Gesicht und zündet ihn dann an. Nachdem er selbst einige Züge genommen hat hält er ihn mir hin.

"Ähm nein, danke." Lache ich nervös, sanft drücke ich die Hand in der er den joint hält von mir weg. er lässt sich davon aber nicht beeindrucken und rückt einfach wieder näher an mich heran.
"Ach komm schon das wird dich lockerer machen. Ist doch nix Dabei Baby." Mit seiner Hand zieht er mich näher an seinen schwappenden Körper.
"Nein ich will nicht! Können wir jetzt bitte gehen?." Stottere ich. hektisch stehe ich von ihm auf  und versuche meinen ärgert zu unterdrücken.
Was ist so schwer daran zu verstehen wenn man nein sagt meine fresse.

"Ja Okey." Brummt genervt.
Einige Male zieht er noch an seinem joint bevor er ihn ausrückt und mit mir die Straße Lang läuft. Das Haus von Marks Freund war vielleicht grade mal 2 Meilen von meinem entfernt also ist es nicht allzu tragisch das wir zurück laufen.

Während der Strecke reden wir nicht viel, er startet einige versuche ich bin grade aber nicht so in Stimmung mich mit ihm zu unterhalten. Mark Knallt beim laufen immer wieder fast gegen mich, er hat echt zu viel getrunken. 
Vor meinem Haus angekommen machen wir halt.
"danke für den Abend, war lustig. Wir Sehen uns." Kurz hebe ich meine Hand ehe ich mich umdrehe. Bevor ich weit gekommen bin reißt mich jemand an meinem HandGelenk zurück.

"Wie jetzt das wars schon? Ich dachte wir könnten noch was unternehmen." Sein Griff an meinem HandGelenk ist brennend stark. Sein Blick liegt anzüglich auf mir.
"Mark Du tust mir weh!." Winsel ich. Seine Lippen ziehen sich zu einem Lächeln.
"Du bist betrunken, du hast keine Ahnung was du jetzt tust lass mich einfach Los und geh nachhause!." Panisch versuche ich aus seinem Griff zu winden.
"Ich denk nicht mal dran." Knurrt er. Plötzlich beginnt er mich ins leer stehende Haus zu ziehen.
Jeder Versuch mich zu befreien endete nur damit das er seinen blick verstärkt.

Das Tor des Hauses steht zu. Bevor Mark dagegen drücken konnte schwingt es auf. Bei der Haustüre angekommen tritt er dagegen.

„Bitte lass mich los!" Flehe ich immer wieder, der Griff um mein Handgelenk wird hundertprozentig blaue Flecken hinterlassen.
Fluchend schreit er mich an das er beschäftigt ist dir Tür auf zu bekommen. Plötzlich geht diese mir einem Klick auf.
Zufrieden gehen seine Mundwinkel in die Höhe.

„Hör auf bitte!" Heiße Tränen prasseln meine Wange runter, dem Psycho schient das doch tatsächlich zu gefallen.
"Ach komm Stell dich nicht so an! Ich schlepp dich doch nicht den ganzen Abend mit mir rum und Versuch dich abzufüllen nur damit ich dich am Ende nicht ficken kann! Und wenn du nicht von selbst auf Vernunft kommst, dann bring ich dich Eben dazu." Schmerzhaft schubst er mich gegen die Wand. Er grinst dreckig, dann schließt er die Haustüre und kommt erneut auf mich zu.

"Du redest nur so weil du betrunken bist, du wirst das bereuen tu das nicht!" Grob schleift er mich die Treppen hoch.
"Ich weiß ganz genau was ich will. Ich bereue sicher gar nix!."
Hungrig leckt er sich über die Zähne, immer stärker verfestigt er seinen Griff um mein Handgelenk.

Tate Langdon x Reader Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt