Sonnenstrahlen wecken mich sanft aus meinem Schlaf.
Brummend drehe ich mich so das
Sie mich nicht mehr nervt.
Einige Minuten bleiben ich im halb Schlaf im Bett liegen ehe ich die bedecke weg schlage.Tate und ich haben in den vergangen Tagen sehr viel Zeit verbracht, seine Mutter hab ich bisher nicht getroffen, mein das hat beschlossen seine Reise zu verlängern und deshalb bin ich fast von morgens bis abends bei Tate. Und ich genieße es so unheimlich..
Müde streiche ich mir durchs Gesicht auf dem Weg ins Badezimmer.
angekommen steige ich In die Dusche dort verbringe dort 20 Minuten. Das vollbracht putze ich mir die zähen und Wickel meine Haare in einem Handtuch ein.
Zu guter letzt schlüpfe ich in meine Unterwäsche und einem großen Shirt, dazu noch eine lockere Hose.Dann tapse ich die Treppen runter um zu frühstücken.
Aus dem Schrank nehme ich mir eine Schüssel und Cornflakes.
Das Essen abgeschlossen stelle ich die Schüssel in die Spüle.Was mache ich heute?
Bei dem Entschluss angekommen das ich heute nix vor habe lege ich mich auf die Couch bereit den ganzen Tag drauf zu gammeln.
Nach zwei Filmen und einer Serie Family guy klingelt es wild an meiner Türe.Unmotiviert stehe ich auf und schließe die Tür auf.
„Constance hallo, was gibt's?" gespannt lehne ich mich an meinem TürRahmen.
„Ich wollte dir etwas zeigen kannst du grade etwas Zeit aufbringen?" Schmunzelt schaut sie mir in die Augen.
„Ja klar." nickend ziehe ich meine Schuhe an dann mache ich die Haustür zu und folge ihr.„Ich will dir die Geschichte dieses Hauses erzählen." beichtet sie. Mit mir zusammen läuft sie zum Tor des Hauses, wie als wäre es etwas selbstverständlich drückt sie es auf und zieht mich ins Haus innere.
„Das Haus gehörte vor vielen Jahren mal mir. Dann gab es jedoch einen Unfall und ich musste es abgeben." fängt sie an zu erzählen.
„Und es ist auch oke das wir Hier sind? Niemand ist hier oder?" skeptisch schaue ich sie an.
„Nein rein niemand ist hier." versichert sie mir.
Nickend folge ich ihr durchs Haus.„Es ist war das hier viele Leute starben durch, unglückliche Verhältnisse. Jedoch ist das Haus rein." lächelt sie mich an.
„Sag glaubst du an Geister?" fährt sie fort.„Also ich denke schon, nur weil man sie nie sah heißt es nicht das sie nicht existierten." sage ich ihr.
„Und wie stehst du zu Ihnen?" fragt sie weiter. Scheint sie ja mächtig zu interessieren.„Wie soll ich zu Ihnen stehen? Sie können einen Angst machen denke ich. Man sollte sie nie unterschätzen freiwillig würde ich mich wohl nicht in die Nähe eines bösen Geistes wagen." lache ich nervös.
„Gute Antwort." ihr Blick schweift im Haus umher.„Du solltest Ihnen Nie trauen ob gut oder böse, verbann sie ä aus deinem Leben sobald sie eintreffen." Plötzlich kippt eine Skulptur direkt neben ihrem Körper ein, wäre sie nicht einen Schritt gelaufen hätte sie die genau abbekommen.
„Also ehrlich." schnaubt sie empört. Fieberhaft Versuch ich einen Grund zu finden, das Fenster das aufschlägt beantwortet mir diese Frage.
„Alles Okey? Starker Wind hier." schnell husche ich zum Fenster um es zu schließen.„Ob du es mir glaubst oder nicht, das passiert mir hier ständig." gestresst pustet sie sich einer ihrer Haarsträhnen aus dem Gesicht.
„Also wie gesagt das Haus gehörte mir, ich bin auf dem besten Wege es wieder zu gelangen. Vielleicht will Tate dann ja auch mit mir zusammen in dem Haus wohnen, dann könntet ihr euch regelmäßig sehen." lächelt sie. Ihre Hände falten sich zusammen und sie richtet ihren Hut den sie trägt.„Hayden ist auch deine Tochter oder nicht?" irritiert schaut sie mir ins Gesicht. Dann räuspert sie sich und nickt.
„Ja. Ja Hayen ein sonderbares Kind, sehr schön jedoch eher störend. Sie ist sehr aufmüpfig." lacht sie. Das Fenster schwingt erneut auf, Ich korrigiere sie jetzt mal nicht..„Bevor sie hier einziehen sollten sie jedoch die Fenster mal checken lassen." Murmel ich, schließe erneut das Fenster.
„Das werde ich, bevor ich Zeit einziehe wird alles Grundsaniert. Der Gestank von Tod steckt noch in einigen Ecken." unschuldig als wäre es etwas ganz normales was sie grade gesagt hat schaut sie mich an.Schluckend nicke ich und lache kurz auf.
„Gibt es noch etwas das sie mir erzählen wollen oder kann ich gehen?" deute ich mit der Hand auf die Tür.„Oh nein lass dich nicht verschrecken, ich mach nur Späße." amüsant zieht sie sich die Handschuhe über die Hände.
„Du musst wissen Tate hat seid langer Zeit nix mehr mit Mädchen zu tun gehabt, du musst es ihm echt angetan haben." murmelt sie schlicht.
„Magst du ihn?" fügt sie rasch hinzu.„Ich denke schon ja, sehr sogar." überlege ich laut.
„Du musst wissen er ist ein schwieriger junge, er hat damals-„
„Mutter das ist unpassend!." knurrt plötzlich Tate's stimme hinter mir.
Stark Zucke ich zusammen, sein Blick huscht kurz zu mir und dann wieder zu Constance.„hab ich dir nicht beigebracht anzuklopfen." faucht sie, Tate Schaut sie finster an und auch ihr Blick wird mulmig.
„Ich hab dich gar nicht rein kommen hören." wende ich mich an Tate. Sein Blick hellt sich augenblicklich auf, er beginnt zu lächeln.
„Schleichen ist einer meiner Talente." zwinkert er mir zu.
Ich beginne ebenfalls zu lächeln ehe ich nach unten schaue.„Was tust du hier Tate?" die Beziehung zu seiner Mutter scheint wohl nicht die beste zu sein.
„Das selbe könnte ich dich auch fragen nur interessiert es mich nicht. Ich nehm sie jetzt mit." gefälscht lächelt er sie an ehe er mich runter in den Keller zieht.„Was hat sie dir alles erzählt?." seufzt er angespannt
„Nix besonderes nur was über Geister und das sie deine Mutter ist. Ich wusste gar nicht das sie neben an wohnt wieso sagtest du mir nix?" frustriert schaut er mich an Das Thema scheint er nicht gerne zu haben.„Ich hab nicht die beste Beziehung zu meiner Mutter wie du vielleicht mitbekommen hast, komm setzt dich zu mir." er klopft neben sich auf die Couch die im Raum steht, rasch setze ich mich neben ihm hin wir sitzen so nah das mein Arm den seinen berührt.
Das löst ein kribbeln in meiner Bauch Gegend aus.„Meine Mutter erzählt viel Mist ich hab zufällig mitgehört wie sie sagte du magst mich, ich will nur klar stellen das sie da lügen erzählt sodass nix zwischen uns steht weißt du?" er lacht und kratzt sich nervös am Nacken.
„Ja ich mag dich du bist in Ordnung." nicke ich. Als ob ich ihm jetzt erzähle das ich was für ihn fühle, er wird denken ich wäre verzweifelt und springe den nächst besten an den ich kennenlerne.Obwohl er wohl der beste ist..
„Ja richtig hab ich mir gedacht." kurz lacht er auf.„Ich muss jetzt auch los, wir sehen uns." zur Verabschiedung hebe ich meine Hand und Stürme aus dem Raum.
Ich kenne ihn grade mal eine Woche, fuck was ist nur mit mir los?
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Tate Langdon x Reader
HorrorHätte ich gewusst was in diesem Haus lauert, hätte mich vermutlich niemand dort rein bringen Können. „Du gehörst mir.." wispert er mir ins Ohr. Tate Langdon x reader Murder house. Viel Spaß :) Recht- und schreib Fehler Gefahr!