Dominanz-Kampf 🍋

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Sicht y/n:

Ich saß gerade auf der Couch und laß entspannt mein Buch, als mein Freund von seiner Mission zurückkam. „Babe, bin wieder da!" rief er durch die gesamte Wohnung und ich lief schnellen Schrittes zu ihm. Ich sprintete zu ihm und fiel ihm in die Arme „Endlich!" ich vergrub mein Gesicht in seinem Hals und atmete seinen wundervollen Duft ein. Er küsste mich am Hals und wir lösten uns wieder. „Ich hab dich vermisst." sprach ich glücklich „Ich dich auch." erwidert er und zusammen beschloßen wir etwas zu kochen.

Wir hatten viel Spaß und Kashi erzählte mir von seiner Mission, die fast eine ganze Woche ging.
Ich bin auch ein Ninja, doch nehme nicht so schwierige Missionen an, weil Kakashi das nicht möchte, da er Angst hat, das ich verletzt werden könnte.
Ich kenne ihn gut und respektiere seinen Wunsch und versuche so weit es geht nur Mission zum Rang A anzunehmen.

Als wir fertig gegessen hatten, kuschelten wir ein wenig auf der Couch, auf der wir beide unsere Bücher weiter lesen. 'Ich weiß zwar um was es in diesen Büchern geht, doch ich versteh nicht, wie es ihm nicht peinlich sein kann, dass in der Öffentlichkeit zu lesen?'
In meinen Gedanken hatte ich auch schnell das Verlangen nach Sex. Es ist jetzt 1 Woche her und ihn einfach nur anzusehen reicht mir nicht. 'Doch dieses mal wird es anders.' grinste ich in Gedanken und fing an mit meiner flachen Hand über seinen Schritt zu streichen.

„Hm~" seufzte er entspannt „Was wird das?" fragt er und schmiss sein Buch auf den Couchtisch. Ich lächelte aber nur ein wenig pervers und spürte, wie er durch mein kneten hart wurde. Er legte seinen Kopf in den Nacken und ließ ihn auf der Couchlehne ruhen. Ich glitt mit meiner Hand unter seiner Hose zu seiner Boxer. So war es viel intensiver und man hörte schon sein keuchen. 
Ich setzte mich auf seinen Schoß, nachdem ich ihm die Hose ein Stück runtergezogen habe und diese dann bis zu seinen Knöcheln ausgezogen habe. Durch seine Boxer zeichnet sich schon eine deutliche Beule ab und ich wurde schon ganz feucht beim Gedanken ihn in mir zu spüren. Ich kreiste meine Hüften und er stöhnte immer mal wieder auf. Seine Hände wollte er an meinen Hüften platzieren, doch ich schlug diese weg. Er sah mich etwas verwirrt an, doch ich schüttelte nur den Kopf. 'Heute bin ich die, die dominiert, mein Lieber.' „Was soll denn das jetzt?" lachte er schon fast „Heute hab ich mal die Kontrolle." meinte ich zu ihm und sein Lachen verging und er hatte eine ernste Miene. „Heut passt mir das aber nicht." meinte er und packte an meine Hüften. Eher gesagt wollte er packen, doch ich stand einfach auf und ging ein paar Schritte von ihm. „Tja dann gibt's auch keinen Spaß." ich zuckte bloß mit den Schultern und drehte mich von ihm weg „Das kannst du nicht machen." ich lachte kurz „Und warum nicht?" fragte ich amüsant, doch spürt im nächsten Moment die starke Präsenz mit einem strengen Blick in meinem Rücken, wodurch sich meine Nackhaare aufstellten. „Weil ich dich dominiere. Und nicht andersrum." sprach er bestimmend „Und was ist wenn ich mich dir nicht unterwerfe?" fragte ich spaßeshalber, doch für Kakashi war das anscheinend kein Spaß mehr. 

Denn er packte mich am Nacken und zog mich zu seiner Brust. „Das werden wir ja sehn." flüstert er gefährlich in mein Ohr und zog mich mit ins Schlafzimmer. 'Wären wir erst frisch zusammen, hätte ich jetzt deutlich mehr Angst. Doch wir sind schon fast 3 Jahre zusammen, da vertraue ich ihm.' dachte ich, doch hatte trotzdem Angst.
Er schmiss mich nicht gerade sanft aufs Bett und krabbelte über mich. Er ging an meinen Hals und saugte an viele Stellen. An bestimmten biss er auch und manchmal nicht gerade sanft. Trotzdem musste ich lustvoll stöhnen und kratzte mich in seinen Rücken mit meinen Nägeln. Schnell nahm er meine Handgelenke und hielt sie mit einer Hand fest. Vorher zog er mir aber noch mein T-Shirt aus. 

An meinem Schlüsselbein verpasste er mir ebenso viele Knutschflecken und glitt dann mit seiner feuchten, warmen Zunge zu meinen Brüsten, die noch von meinem BH verdeckt waren. Dieser landete aber auch schnell auf dem Boden und ich versuchte mich wirklich mit dem stöhnen zurückzuhalten. Dies merkte er auch, als er an meinen Nippeln leckte und ich nicht so häufig und laut stöhnte wie gewöhnlich. Ich bin eigentlich immer ziemlich empfindlich, wenn er mich so berührt, doch ich konnte mich zurückhalten, als ich auf meine Zunge biss. „Wenn du dich weiter so zurückhältst, werde ich dich bestrafen müssen, Liebes." runter er in mein Ohr, doch ich wollte nicht nachgeben. Er löste sich von mir und setzte sich auf mein Unterleib. Er lachte amüsant über meinen Anblick und sagte „Dein Stolz ist wirklich eine Sache für sich." er schüttelte lachend seinen Kopf „Muss ich dich wirklich bestrafen, damit du dich endlich unterwirfst und das tust was ich dir sage." sprach er, doch ich achte noch nicht mal darauf ein, womit er seine Antwort erhielt. Er musterte mich nochmal und dachte wahrscheinlich, dass ich darauf eingehe, doch er hatte Recht, ich hab ein gewissen Stolz. Ich unterwerf mich nicht so einfach, wenn ich was anders geplant hatte. 

Er ließ von meinen Handgelenken los und zog mir meine Hose und gleich auch mein Höschen mit aus. Ich war durch seine Berührungen natürlich schon komplett feucht und er lachte nur über den Anblick meiner tropfenden Frau. „Du hältst dich ja wirklich sehr zurück, doch die Tatsache, das es dir gefällt kannst du nicht leugnen." grinste er und ich wusste das er Recht hat.
Er kreiste mit 2 Fingern an meinen Innenschenkeln und ich bekam eine Gänsehaut von seinen Berührungen. Immer weiter zu meiner Frau kreiste er seine Finger bis er an ihr ankam und schleichend langsam Millimeter für Millimeter in mich eindrang. Ich unterdrückte nur knapp ein stöhnen und dachte ich beiß mir bald die Zunge ab. Seine rauen Finger fuhren meinen Bauch hinauf und umspielten Nippel. Ich hielt mir die Hand vor dem Mund und drehte mein Gesicht weg. Im Augenwinkel erkannte ich das amüsante und siegessichere Grinsen meines Freundes. „Na komm. Es wird dir so gut tuen." meinte er mitleidig „Fick dich." schmolle ich nur und er küsste mich sanft auf die Nasenspitze „Ich fick dich. Und außerdem wird die Bestrafung die ich mir ausgedacht hab härter." ich schluckte, als er mir dies in mein Ohr raunt und kurze Zeit später zwang er mich mit einem eisernen Griff ihn anzusehen. „Bist du jetzt ein braves Mädchen und gehorchst mir." sein Blick war streng und doch liebevoll. Er wusste wie weit er gehen kann und wann die Grenzen erreicht sind. Ich nickte ergeben mit leichten Tränen in den Augen und ein freudiges Lächeln stahl sich auf sein Gesicht. „Gut.." Er drang wieder mit seinen Finger in mich und stieß schnell und kräftig. „Du kommst erst, wenn ich es dir sage." sagte er grinsend und man merkte wie es ihm Spaß machte. Ich konnte endlich mein Gestöhne freien Lauf lassen und deshalb hielt ich mich auch nicht zurück. „Das ist wie Musik in meinen Ohren." summte er glücklich und ich stand kurz vor meinem Höhepunkt „Ah~ Bitte..Kakashi lass mich bitte kommen." bettelte ich ihn an und er grinste „Nein, Baby. Da musst du jetzt aushalten. Wenn du kommst, wie es schmerzhaft." so ging es eine gefühlte Ewigkeit weiter bis ich es nicht mehr aushielt und kam. „Hmm..." brummt er nachdenklich und senkte sein Kopf zu meiner Frau. Er leckte meinen Saft mit seiner Zunge und ließ mich durch seine Zungenbewegungen zittern.

Mit einer schnellen Bewegung hatte er mich umgedreht, so das ich auf meinem Bauch lag. Er beugte sich zu mir runter und raunte in mein Ohr „Ich hab doch gesagt es wird schmerzhaft, wenn du kommst ohne meine Erlaubnis." Kurz darauf spürte ich einen deftigen Schlaf auf meiner linken Arschbacke und danach folgten noch 2 weitere. Ich schrie immer wieder leicht auf, da er nicht gerade sanft schlug. Er wechselte die Seite und schlug nochmal 3 mal. „Ich hoffe du hast jetzt gelernt mich 1. nicht zu provozieren und 2. das zu tun was ich dir sage. Verstanden!?" zischte er „J-ja." wimmerte ich „Gut." er küsste mein Ohr und knabberte dann an meinem Ohrläppchen. Ich keuchte und seine Hände fanden den Weg zu meinen Brüsten. Diese knetete er ordentlich durch ehe er mir befahl „Auf alle vier." Ich ging sofort auf alle 4 und nach kurzer Zeit spürte ich, wie er mit seiner vollen Länge in mich eindrang. Ich stöhnte direkt auf und er machte mit einem schnellen Tempo los. „Ah~härter Kashi" ich spürte sein Grinsen und er drang noch tiefer in mich „Ngh~ Ja genau da!" stöhnte ich weiter und überdeckte somit seins „Du fühlst dich so gut an y/n." nach ein paar weiteren Stößen fühlte ich wie sich mein Unterleib zusammen zieht „K-Kashi... ich k-komme" stöhnte ich weiter „Ngh~Ah~ ist gut Baby. Ich lass dich kommen." er erhöhte nochmal sein Tempo und kam nach 2 weiteren Stößen nach mir.

Er entzog sich von mir legte sich erschöpft neben mich. „Ich hoffe jetzt weißt du, wer hier wen dominiert." sprach er glücklich „Ja." sprach ich lächelnd und kuschelte mich an seine Brust.
Zusammen schliefen wir dann ein und am nächsten morgen würde ich sicher nicht normal laufen können. 

Kakashi OneshotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt