Kapitel 1

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Vanessa's Sicht:

Hallo, ich bin Vanessa und ich habe zwei Brüder. Ja, ihr habt richtig gehört. Es sind Erik und Jaromir. Aber leider ist Jaromir zu den Silberlichten gegangen. Also sind wir ein Spieler weniger. Achso eins hätte ich euch vergessen euch zu sagen ich gehöre zu den Wölfen. Erik und Jaromir haben die Wölfe gegründet und weil ich eine nette Schwester bin habe ich zugesagt. Wir spielen auch Fußball, aber bei uns hieß es Freestyle-Soccer-Contest, wir haben ihn schon drei mal gewonnen. Erik ist gerade mit Freya seine feste Freundin dabei unsere neuen Gegner zu suchen. Da kommen Freya und mein Bruder wieder.

Erik: Wir spielen morgen gegen die wilden Kerle. Also müssen wir die andere Halle aufräumen da sie in 2 Stunden kommen.

Ich: Brauchen wir nicht mehr habe ich schon gestern getan.

Giliad: Wie du hast das schon getan?

Ich: Hatte halt langeweile.

Erik: Ok Schwesterherz. Dann kannst du ja mit Giliad Wache halten.

Ich: Ok komm Giliad.

Giliad und ich gehen zum Wachposten. Dort halten wir immer Wache. Ach eins noch die Anführerin von den Silberlichten hat mir etwas am Arm geritzt sondern das Wort >Verlierer<. Wir sind gerade am Wachposten angekommen. Giliad und ich stellen uns auf unsere Positionen. Plötzlich erschreckt Klette mich.

Ich: Man Klette erschreck mich doch nicht so. Habe fast ein Herzinfarkt bekommen.

Klette: Sorry, wollte ich nicht.

Ich: Nicht schlimm.

Auf einmal hörten wir Motorgeräusche. Sie bleiben vor dem Tor stehen, weil es zu ist. Jetzt weiß ich wer das sind. Die wilden Kerle.
Ich machte für die Kerlen das Tor auf und sie fahren rein. Die Kerle bauten ihr Lager in der Halle auf. Dann ging ich zu Freya.

Ich: Freya weißt du wo Klette ist?

Freya: Habe sie glaube bei den Kerlen gesehen.

Ich: Ok Danke.

Freya: Kein Ding.

Also gehe ich jetzt zu den wilden Kerlen. Als ich angekommen bin ging ich rein.

Ich: Hallo. Ich wollte nur jemanden holen.

?: Ach ja und wer?

Ich: Na wer wohl Klette natürlich.

Auf einmal springt Klette vom Vordach runter und der kleine bei den Kerlen lässt die Sachen die er in der Hand hat fallen.

Klette: Genau. Ich bin Klette und man wird mich nicht los.

Somit gehen wir raus aus dem Lager der Kerlen. Klette und Ich gehen jeder zu seinem Schlafplatz. Ich gehe auf mein Bett zu, lege mich hin und schlafe ein.

Vanessa bei den Wölfen und den wilden KerlenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt