Kapitel 4

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Vanessa's Sicht:

Koyote Karl Heinz hat ihnen die Geschichte erzählt, außer meine. Ich möchte meine Geschichte, die beiden Brüder selber sagen. Sie wollen trotzdem noch hinter den Nebel fahren, aber dann muss ich mit. Also packe ich in windeseile meine Tasche, nehme mein Zelt und binde es an mein Motorrad. Dann schiebe ich mein Motorrad aus dem Lager. Da die Wölfe verloren haben, haben wir uns aufgelöst. Deswegen fahre ich hinter den Nebel. Ich verabschiede mich von meinen Bruder. Er würde mit zu Freya nach Hause gehen. Die wilden Kerle haben gewonnen, deswegen gehört Ragnaröck ihnen. Draußen angekommen schwinge ich mich auf meine Maschine, setze mir mein Helm auf und mache sie an. Klette weiß was ich tue. Als ich endlich bei den Nebel angekommen bin, halte ich an. Plötzlich hörte ich Motorradgeräusche. Es sind Leon und Marlon. Sie haben ihr Team im Stich gelassen. Ich startete mein Motor und die beiden machten es mir nach. So fahren wir zu dritt durch den Nebel. Wir fahren schon seit einer Ewigkeit durch den Nebel. Endlich verschwindet der Nebel und wir fahren auf einer wunderschönen Landschaft. Weiter weg sehe ich eine Puppe die Horizon sehr ähnlich sieht. Die Jungs und ich fahren näher ran. Wow, sie ist voll noch an Puppen interessiert.

Marlon: Ich kann sie riechen.

Ich: Wer die Puppe oder sie selber?

Marlon: Na, sie selber natürlich.

Horizon: Gut zu wissen.

Sie kommt von ihren gut getarnten Zelt hervor und auf uns zu.

Leon: Tut mir leid, wir sind es nicht gewohnt mit Puppen zu spielen, wir spielen nur Fußball. Also wo tretet ihr an?

Horizon: Überall Leon. Überall wo du willst.

Horizon ging wo das Zelt war und holte ihr Motorrad hervor.

Horizon: Auf dieser Seite des Nebels wird nicht auf einem Spielfeld gespielt. Wir spielen überhaupt nicht mehr Leon. Bei uns ist es ernst. Oder hat Erik euch die Tätowierung nicht gezeigt.

Sie setzt sich auf ihrem Motorrad und fährt ein bisschen weg.

Horizon: Ihr müsst mich nur finden.

Und so fährt sie weg. Auch wir starteten unsere Motorräder und fahren weiter. Wir suchten uns ein Platz wo wir unser Lager aufbauen können. Plötzlich bleibt Marlon stehen und wir fahren wieder zurück zu ihm.

Ich: Marlon alles inordnung oder warum bleibst du stehen?

Leon: Vanessa hat Recht, also was ist los.

Marlon: Nichts. Ich kann sie fühlen. Auch wenn sie eine Stecknadel wär.

Leon: So wie die Totenkopfpuppe.

Nachdem wir gesprochen haben fahren wir weiter. Ich habe die perfekte Stelle gefunden wo wir unser Lager aufbauen. Dort fahren wir jetzt hin. Marlon holt Steine für das Feuer,  Leon baut die Zelte auf und ich hole Holz. Also gehe ich in den Wald uns sehe einen See. Im See ist Horizon drinne. Nachdem ich ein paar Äste gesammelt habe, kehre ich zu den beiden zurück. Als ich angekommen bin sehe ich wie Marlon schläft und Leon auf das Holz wartet. Ich gebe Leon das Holz und er zündet es an.

Vanessa bei den Wölfen und den wilden KerlenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt