{Lied für heute: Look What you made me do von Taylor Swift}
Der Tag verläuft ruhig. Außer, dass weder Strom noch Wasser da sind passiert nichts.
Madara und Hashirama haben das alte Funkgerät von dem Großvater des braunhaarigen Gefunden.
Sie sitzen auf dem Fußboden und schalten daran herum.''Gib mal her, du kannst das nicht, Dara...''
''Natürlich kann ich das...''
Hashirama streckt seine Hand danach aus, Madara gibt es ihm nicht.
''Gib es mir, Uchiha-Unhold...''
''Nehein~''
''Du benimmst dich wie ein fünfjähriger...''
''Das ist gar nicht war...''
Madara streckt seinem Freund die Zunge aus.
''Lügen darf man nicht sagen...''Hashirama verdreht seine Augen.
Auf einmal hört man etwas auf dem Funkgerät. Die Konzentration der beiden liegt sofort auf dem Funkgerät. Stille herrscht zwischen den beiden.
Erst hört man nur ein gnartschen, dann eine undeutliche Stimme.
Madara beugt sich weiter darüber um etwas zu verstehen.
Langsam wird die Stimme deutlicher. Die beiden halten die Luft an und lauschen.
>>... Wiedergabe.... An alle Bürger A..rikas ... Alarmstufe rot... Gestein.... Erde einschlagen... Alle...zuhause... Kein Strom... Wiedergabe... An alle Bürger A....<<
Madara macht das Funkgerät aus. Er schaut Hashi unsicher an.
Man weiß nicht ob Hashirama kurz vor dem lachen oder weinen ist.
Dara legt verwirrt seinen Kopf schief.
''I...Immerhin...sterben wir nicht als Jungfrauen...''
Schnieft der Senju leise.''Engel... Wir sterben gar nicht... Niemand wird sterben... Alles ist gut...''
Madara umarmt seinen Partner, welcher seinen Kopf in Daras Halsbeuge legt und leise Schnieft.''Wir sterben nicht, Hashirama...''
Madara sagt es immer wieder leise. Der Senju beruhigt sich langsam.{Tschuldigung, dass war ein ziemlich kurzes Kapitel... Das nächste wird wieder länger:)}
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Mehr als nur beste Freunde? {HashiMada}
FanfictionMadara ist 17, Hashirama ist 18. Beide Besuchen eine High School in Amerika. Sie sind beste Freunde. Doch langsam spaltet sich die Freundschaft, denn bald verlassen die beiden die Schule und werden getrennte Wege einschlagen. Aber was wäre denn, wen...