Madison Parker, eine 25 jährige Assistenzärztin im zweiten Jahr, welche zum Grey Sloan Memorial wechselt.
Doch wieso wechselt sich ausgerechnet im zweiten Jahr? Kommt die Vergangenheit wieder hoch und wird sie dort glücklich?
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Ausschnitt:
...Am n...
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„Manchmal ist es gut Angst zu haben. Es bedeutet, du hast noch etwas, was du verlieren könntest."
Es war schon spät abends. Dr. Hunt und ich haben noch eine Weile zusammen gearbeitet, doch später habe ich noch mit Dr. Kapner weitergearbeitet.
Da ich heute eine Nachtschicht habe und alles Patienten behandelt worden sind, lege ich mich kurz hin.
Ich geh zu den Betten. Ich schließe die Tür und auf einmal steht Dr. hunt vor mir. Erschrocken weiche ich mit meinen Körper nach hinten und stoße gegen die Wand neben der Tür.
„Entschuldigung, ich wusste nicht das hier jemand ist. Ich gehe schon", sagte ich schnell.
Dr. Hunt schaut mich komisch an und kommt näher. Am liebsten würde ich weiter nach hinten gehen, jedoch spielte die Wand mit ein strich durch dir Rechnung.
„Könnten Sie mich bitte vorbei lassen?"
Auf einmal würgte er mit seinen Händen mich. Ich versuchte mich zu befreien dies ging jedoch nicht. Voller Panik schlug ich mit meinen beinen und Armen um mich, er ließ jedoch nicht ab. Was ist los mit ihn? Ich bekam keine luft mehr und meine Sicht war unklar. Ich versuchte irgendetwas noch zu sagen, dies ging jedoch nicht mehr.
Die Tür wurde aufgerissen und schreiend riss jemand Dr. Hunt von mir. Ich fiel auf den Boden und fing an zu weinen. Jemand versucht mich an zu fassen, vor Angst schlug ich die Hände von mir.
„Hey, alles gut, ich bin's Alex. Es ist alles gut. Schau mich an"
Mit seinen Händen fasste er mein Gesicht an und drehte es so, dass ich ihn anschaue.
„Alles gut, ich bin ja da", sagte er.
Ich nahm seine Hände, tue diese von meinem Gesicht weg und legte mich in seine Arme. Dort weinte ich eine ganz Weile. Mit seiner Hand strich er über mein Rücken. Nach einer Weile nahm er mich hoch, legte mich auf ein Bett. Er wollte weg gehen, jedoch hielt ich seine Hand fest. Er schaut mich an.
„Soll ich hier bleiben?"
Leicht nickte ich und er legte sich zu mir. In seinen Armen schlief ich ein.
