Kapitel 4, See you tomorrow Madison

176 8 0
                                    

„Hab' ein wenig Feuer

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.

„Hab' ein wenig Feuer. Sei nicht zu stoppen. Sei eine Kraft der Natur. Sei besser als jeder andere und gib einen Dreck auf das, was andere denken."


Zusammen gehen Dr.Karev und ich zu seinem Auto. Er packt meine Tasche ins Auto und wir beide steigen ein. Zuerst herrschte eine unangenehme Stille.

Doch dann fragte er mich: „wie kam es eigentlich dazu, dass sie hier jetzt weitermachen? " und brach somit die Stille.

„Ähm.. wie soll ich es am besten sagen.. es gab ein paar persönliche Gründe und deshalb bin ich hier hingezogen bin"

„Achso okay. Ich freue mich das sie hier hingezogen sind"

Er freut sich?

„Ich wollte mich wegen neulich entschuldigen, ich war ein bisschen aufgebracht und ich hatte nicht das recht dies bei ihren rauszulassen. Es kommt nicht wieder vor.", sagte er.

„Schon gut. Jeder hat mal einen schlechten Tag... Hier können sie stehen bleiben. Dort wohne ich. Danke fürs fahren'"

„Warte ich helfe ihnen noch die Tasche rein zu bringen und wehe die sagen nein. Ich bestehe darauf!"

Zusammen gingen wir in die Wohnung. Das Treppen steigen fiel mir schwer und Dr. Karev hat vorsichtshalber eine Hand auf meinen Rücken gelegt, sodass ich nicht um falle.

Außer puste sagte ich: „So.. hier wären wir. Danke für alles"

„Ach kein Problem. Ich glaube es wäre besser wenn sie sich morgen noch einmal ausruhen"

„Nein alles gut. Ich bin schon wieder topfit!"

„Genau. Deshalb konnten sie auch die Treppen nur schwer hochkommen und sind nun aus der puste"

„Machen sie um mich keine Sorgen. Es ist alles in Ordnung. Ich komme morgen!"

„Okay. Darf ich sie dann wenigstens morgen abholen?"

„Wenn sie das unbedingt möchten"

„Ja das möchte ich. Dann bis morgen Madison"

„Bis morgen... Alex"

Das war ja konisch. Verwundert gehe ich in meine Wohnung und lege mich sofort in mein Bett. Er hatte recht.. ich bin echt fertig.

Am nächsten Morgen wache ich viel zu spät auf und musste mich in wenigen Minuten fertig machen. Es klingelte an der Tür. Schnell mache ich diese auf, sagte „komm rein" zu der Person und machte mich weiter fertig.

„Schicke Wohnung", sagte die Person.

Ich schaute zu ihr und sah das es Alex ist.

„Tut mir leid. Ich hab verschlafen. Ich bin sofort fertig"

„Alles gut lass dir Zeit"

Schnell packte ich meine Sache zusammen und stand nun vor Alex

„So bin fertig"

„Warte, eine Sache muss ich noch machen"

Er stellt sich nun genau vor mich und kam mit seiner Hand näher an mein Gesicht. Was hat er vor? Langsam schob er mit seiner Hand eine Strähne aus meine Gesicht.

„So.. jetzt können wir los"

Er dreht sich um und geht aus meiner Wohnung.
Was war das?..
Ich lief im hinterher und stieg in sein Auto ein. Diesmal herrschte keine unangenehme Stille, sonder wir lachten und unterhalteten uns. Angekommen liefen wir zusammen ins Krankenhaus und bei den Umkleiden trennten sich unsere Wege und wir verabschiedeten uns. Als ich mich umzog hörte ich von weiter hinten ein paar Stimmen

„Ey diese neue, die hängt die ganze Zeit mit den Oberärzten rum. Wahrscheinlich will sie sich nur bei den einschleimen und die besten Op's zu bekommen"

„Das glaub ich auch, aber das schaffst sie eh nicht. Ich mein, schau sie dir mal an"

Traurig das Leute so etwas über mich denken gehe ich nach Dr. Bailey die uns wieder einteilt.

„Dr. Parker ist bei Dr. Hunt, Dr. Warren bei Dr. Karev, Dr. Edwards bei Dr. Shepherd und Dr. Ross bei Dr. Grey. Los geht's!"

Wieder lief ich zur Unfallchirurgie und suchte Dr. Hunt. Jedoch fand ich ihn erst nicht und setzte mich an den Aktenordner, denn in der Unfallchirurgie war momentan nichts los. Ich bearbeitete die Akten auf einmal ist jemand direkt neben mein Ohr und sagte „Hallo" ich schaute dort hin und sah Dr. Hunt. Nur noch wenige Zentimeter trennten uns und schockiert ging ich auf Abstand.

„Hallo..", sagte ich zu ihm

„Na alles gut bei dir? Bist du mir heute zugeteilt?"

„Ganz gut dir? Ja bin ich"

„Auch gut, das freut mich. Komm mit mir, wir bekommen jetzt ein paar Patienten"

Zusammen behandelten wir ein Patienten. Dies war mir jedoch nach einer Weile unangenehm, da er oft Nähe suchte.

Nobody knows where they might end up || Grey's AnatomyWo Geschichten leben. Entdecke jetzt