Genshin impact os & Lemon

Kaeya x Reader ~unbeschreibliche gefühle

Du bist ein Ritter in Mondstadt und in letzter Zeit hört man echt viel über dich, Du hast viele gute Taten vollbracht und auch der ordo Favonius hat ein Auge auf dich geworfen.

Du wolltest üblich deine morgenroutine durch mondstadt gehen, als dich eine noch unbekannte Person ansprach. Als du dich umdrehst um die Person zu identifizieren, erkanntest du das es sich um Jean handelte. Anscheinend wollte sie mit dir sprechen, weswegen du dich mit ihr auf den Weg zu ihrem Büro machst.

An ihrem Büro angekommen, machte sie es ziemlich kurz „ich will das du dem ordo favonius beitretest" sagte sie. Ungläubig guckst du sie an „wie kommt es zu dieser Ehre ?" fragtest du sie ungläubig.

„Ich hörte von deinen Wohltaten und beschloss das wir dich gut gebrauchen könnten"
Auch wenn du es nie wirklich zugabst, wolltest du schon immer in den Ritter Orden.

„Ist gut, ich werde euch beitreten"

Zufrieden sah Jean dich an

„Komm mit, ich werde dich den anderen vorstellen" sagte sie und machte sich auf den Weg. Es wahren nur ein paar Schritte, in die Bücherei. Dort saßen 3 Personen, ein Mädchen umgefahren so groß wie ich, ein Gut-aussehender Mann mit blauen Haaren und eine Frau die aussah wie eine Bibliothekarin.

Jean räusperte sich „ darf ich vorstellen , unser neues Mitglied Y/n „

Alle guckten dich an, doch deine Aufmerksamkeit war allein auf den Mann mit den blauen Haaren gerichtet. Als er dies bemerkte, drehtest du deinen Kopf schnell zur Seite und verstecktest somit deine Röte. Als Jean ging um sich ihrer Arbeit zu Widmen, kamen die Bibliothekarin und das andere Mädchen auf dich zu. Sie stellten sich vor und kurz bevor sie dich mit fragen durchlöchern könnten, zog dich eine bewusste Person zur Seite. Es war der man mit den blauen Haaren, den du vor kurzem noch anstarrtest.

„Beachte sie nicht"

„D-danke" versuchtest du so gut es geht rauszubringen.
„nichts zu danken... Nenn mich kaeya"
„Y/n mein Name" sagtest du, mit einem leicht rosa Stich auf deinen Wangen. ihr beide spracht über Gott und die welt und verstandet euch sehr gut.

Das war der Tag, an dem du kaeya und die anderen kennenlerntest. Es sind nun einige Monate vergangen und du und kaeya sind sehr gute Freunde geworden... Naja wenn du ehrlich zu dir selbst bist, hast du dich auch ein bisschen in ihn verliebt.

Da ihr heute beide frei habt, habt ihr euch dazu beschlossen in die Taverne zu gehen. In der Taverne angekommen, Setzt ihr euch an die Theke und bestellt eure Getränke. Als Kaeya dann ein Gesprächsthema anfing, wurdet ihr vom einer Fremden Person unterbrochen. Es war ein Mann, unbekannt aber er wollte ich auf ein Getränk einladen. Doch bevor du ihm antworten konntest, griff kaeya ein.

„Sie hat keine Interesse" sagte er kühl und abweisend.

„Ich kann mich erinnert, das ich die Dame neben dir fragte und nicht dich" gab er betrunken von sich wieder.

Jetzt schien kaeya nicht mehr so abwesend zu sein und stand auf. „ und ich sagte das sie keine Interesse hat. Aber falls du nach Stress suchst, können wir das hier und jetzt klären"

Kaeya zeigte schon öfters so eine art Beschützer, aber warum war dir nie wirklich klar.

Bevor der Streit noch ausartet, ging der Barkeeper dazwischen. Aber da kaeya Wucht keinen Bock auf diesen Typen hatte, beschlossen wir zu mir zugehen.

Bei mir zuhause angekommen, holte ich den Wein aus dem Keller und wir machten es auf der Couch gemütlich. Als wir dann ungestört über die verschiedensten Themen redeten und ich nun auch angetrunken und daraufhin auch müde war. Wollte kaeya gehen, doch du wolltest nicht das er geht. Also flehtest du ihn an, dich wenigstens noch ins Bett zu bringen. Kaeya machte sich keine großen Gedanken, da er ja wusste das du angetrunken warst. In deinem Schlafzimmer angekommen, legtest du dich in dein Bett, während kaeya dich zudeckte. Als er bemerkte, das du schon eingeschlafen warst und er dir noch einen letzten gutenachtkuss auf die Stirn drücken wollte, bemerkte er das du dich in sein Stoff gekrallt hast. Da er keine andere Wahl hatte, legte er sich neben dich. Schließlich wollte er sich auch nicht wecken. Er dachte sich das du bestimmt irgendwann loslassen würdest, doch im Gegenteil. Als er sich zu dir legte, kuscheltest du dich nur noch mehr an ihn. Kaeya musste leicht schmunzeln, er fand es süß wie du beim schlafen aussiehst. Aber auch er war müde, weswegen er kurz daraufhin auch einschlief.

Als du am nächsten morgen aufwachtest, merkst du das du dich an Jemanden angekuschelt hattest. Du wolltest dich umdrehen, um zu gucken wer es war. doch du konntest es nicht, denn ein muskulöser arm war um deine kleine Gestalt. Was nur symbolisierte , das diese Person sich auch an dich angekuschelt hatte. Doch nach kurzer Zeit, wachte auch die Person auf. Als er seinen Arm der um dich war hob, konntest du dich umdrehen und in das Gesicht der vor kurzen noch unbekannten Person sehen. Es war Kaeya, der dich nun auch ansah. Gerötet setzt du dich auf. Ihr hattet noch eure Klamotten an, was dir zeigte das ihr nicht gemacht habt.

„G-guten morgen" sagtest du nun immer noch gerötet.

„Ich ... wollte gehen, aber bin dann wohl auch eingeschlafen. Endschuldige" sagte er nur

„ ach ... n-nicht so schlimm" du warst dezent gerötet, der Mann hatte dich komplett um den Verstand gebracht. Doch er schmunzelte nur... du wolltest aufstehen, um dich frisch zu machen. Doch seine Hand umschlug sein Handgelenk, worauf du zu ihm siehst. Eure Gesichter waren nur paar Zentimeter voneinander entfernt, was ziemlich umgeklappt von beiden war. Nun war auch er es der gerötet zu dir sah. Niemand regte sich, ihr startet euch nur gegenseitig in die Augen. Sie waren wie ein Magnet das dich anzieht. Und als auf einmal eure Gesichter sich nährten und ihr kurz vor einem küss wart, schließt kaeya die Lücke und presste lieblich seine Lippen auf deine. Du erwiderst ohne zu zögern den kuss, in den kaeya dich zog. Es war ein sehr langer aber auch lieblicher Kuss, doch nach einer kurzen Zeit musstet ihr euch durch Luftmangel lösen.

Du guckst ihn überrascht an
„ w-warum hast d-du das gemacht" fragtest du ihn während dein Gesicht nun einer Thomasse ähnelte.

„Warum hast du ihn denn erwidert ?" fragte er dich nur, worauf du ihn nur beleidigt ansahst und dich weg drehen wolltest. Doch bevor du das tun konntest, nahm er dein Kinn zwischen seine Finger. Er zögerte etwas aber traute sich nun dir nie Wahrheit zu sagen

„ Y/n ... ich liebe dich" du sahst ihn ungläubig an, während er auf eine Antwort wartete. Doch du gabst ihm keine Antwort... das einzige was du machtest, war ihn diesmal in einen Kuss zu ziehen. Als ihr euch voneinander löst fragte er

„ heißt das ... du erwiderst meine Gefühle" worauf du nur sprachst „ ja... das tue ich"

Nach diesen Worten, zog er sich in eine Umarmung. Worauf ihr beide wieder ins Bett fielt und das einzige was ihr heute noch vorhattet, war kuscheln.

Ich habe versucht, mir Mühe zu geben. Ich entschuldige mich für jegliche Rechtschreibfehler und hoffe es hatt euch trotzdem gefallen 🖤