Wer ist sie

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Ich bin Beren, ein ganz normaler Teenager. Der heutige Tag fing eigentlich ganz normal an, ich ging ins Badezimmer, putzte meine zähne und ging unter die dusche, danach zog ich mir meine Klamotten an und machte mich auf den Weg zu meiner Schule.

Als ich in den Klassenraum ankam, setzte ich mich auf mein platz und legte wie immer meine Füße auf den freien Platz neben mir, da ich eher unsozial zu Menschen bin und eher ein Einzelgänger bin, sitze ich ganz hinten alleine am Fenster. Wie jeden Tag kam der Lehrer rein, doch diesmal hatte er jemanden mit sich ,,ist das etwa die neu Schülerin" hörte man schon einige flüstern. Als ich sie ansah bemerkte ich, dass ihr blick irgendwie nach hilfe rufte, doch der Blick verschwandt schnell, als sie mich ansah. Der Lehrer bittete jeden leise zu sein und sagte nur, dass sie unsere neue Kameradin ist und wir nett sein sollte. Sie schaute sich um und suchte einen Platz. Ich vermutete, dass sie sich neben mich hinsetzen würde, eher gesagt hätte ich es gewünscht, doch sie setzte sich auf das platz hinter mir, da es auch frei war. Sie hatte mich interessiert und da ich mit ihr reden wollte fragte ich ihr mehmals in jeden Unterricht ,,hast du das verstanden" oder sowas wie ,,kann ich ein Stieft ausleihen" nur um mir ihr zu reden, doch ihre antworte waren immer kurz und kalt.

Der Tag war endlich vorbei und jeder verlässte das Klassenzimmer, doch die neue saß immernoch auf ihren Platz. Ich hatte mir Gedanken gemacht und unaufällig vor dem Klassenraum gewartet, doch sie kam einfach nicht raus. Als ich wieder reinschaute sah ich, dass sie angefangen hatte den Klassenraum aufzuräumen, doch das komische an der sache ist, dass sie die ganze zeit zu der Uhr guckte die an der Wand hing. Ich entschied mich reinzugehen und tat so als hätte ich mein Buch vergessen und somit sprach ich sie auch wieder an.

Beren:,, hey neue! Ich weiß nicht ob du es merkst aber du kannst gehen". und lächelte sie dabei an ,damit es nicht böse klingen sollte.

Sie ließ ein ,,tss" raus und guckte mich genervt an, doch ich machte mir nichts daraus und versuchte mehr mit ihr zu reden, ich weiß nicht warum ich rede eigentlich nicht gerne, doch irgendwas in mir wollte unbedingt mit ihr befreundet werden.

Beren:,, Ich weiß du redest auch nicht gerne, sowie ich, ich glaube, dass wir gute freunde werden könnten, wenn du es natürlich willst".

Sie ignorierte mich und guckte mich nicht mal an, sie hatte ihr Rücken zu mir gedreht gehabt, aus Reflex ging ich näher zu ihr und umfasste leicht ihre hüte und drehte sie um, damit sie mich ansieht. Wir waren sehr nah aneinander und dann wiederholte ich mich:,, Ich weiß du redest auch nicht gerne süße, doch ich glaube, dass wir gute freunde werden könnten, wenn du es auch willst", ich fragte sie noch:,, wie heißt du eigentlich"?

ich konnte ihr atmen hören, sowie ihr Herzschlag, Ihr Herz schlug schnell und ihre Atemzüge wurden auch immer schneller. Ich verstand, dass sie angst hat und lies ihre Hüfte los, sie atmete nochmal tief ein und wollte endlich sprechen.

,,mein Name ist Ellie". sagte sie schnell

Beren:,, Freut mich dich kennenzulernen ich bin Beren. Ich habe bemerkt, dass du die ganze zeit die Uhrzeit abchekst, hast du noch etwas vor"?

Ellie:,, nein eigentlich nicht".

Beren:,, Ok dann kommst du jetzt mit".

Ohne überhaupt ihre antwort zu hören hielt ich sie schon am arm und zogst sie raus, wir waren schon fast bei der Haupttür zum Ausgang, doch ich bemerktest , dass wir unsere sachen noch oben im Klassenzimmer vergessen hatten ,also zog ich sie wieder nach oben mit. Nachdem wir endlich alles hatten, gingen wir wieder runter und ich zeigte ihr unsere kleine Stadt. Wir waren schon am Park und ich hatte ihr schon die wichtigsten orte gezeigt, wir hatten viel spaß und sie lächelte die ganze zeit, was mich sehr glücklich machte. Wir kannten uns bisschen besser und ich glaube, dass sie mir langsam vertraut.

Es wurde langsam spät, deshalb fragte ich ihr wo sie wohnt und brachte sie nachhause. Als wir vor ihrem Haus standen ging sie rein und ich konnte kurz reinschauen. Ich war schokiert, man konnte viele Alkohol flaschen sehen und ich erkannte auch eine gestalt auf ein Sofa. Bevor sie rein tart drehte sie sich wieder um ,um mir noch Tschüss zu sagen und da war er wieder, dieser Blick was nach Hilfe schreit.

-Hallo diesmal wollte ich was ganz anderes schreiben und werde zu dieser geschichte noch weitere teile schreiben, ich würde mich über eine Rückmeldung freuen -

PS: der titel heist dirty love also werden da unbegingt noch sahen passieren

Love Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt