Ellie

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Ihr Blick zerstörte mich, sie hatte diesen ,,hilf mir blick,, mit einen gefälschten lächeln ich ging zu ihr und umarmte sie ,dabei flüsterte ich ihr auch.

Beren:,, wenn du willst kannst du zu mir kommen, du kannst mir vertrauen".

Als ich sie umarmte hatte ich einen besseren Blick nach innen und konnte mehr sehen. Der Gestalt ,das am Sofa lag war eine Frau, wie gesagt waren überall leere Alkoholflaschen und es war auch sehr unordendlich, der geruch von Alkohol und Zigaretten war sehr stark das man es bis zu Haustür riechen konnte. Ellie nickte und machte wieder einen schweren faken lächeln, das mich schlechter fühlen lies. Ich nahm sie mit zu mein Haus, meinte Mutter machte Natürlich ihre Befragungen und untersuchte Ellie, sie guckte Ellie von oben nach unten an und stellte viele fragen.

Mom:,, Wie heißt du süße? ist sie deine Freundin? beibt sie heute hier? wissten es ihre Eltern?".

genau wo ich für Ellie antworten wollte sprach sie :,, Hallo, ich bin eine neue Klassenkameradin von Beren und heiße Ellie, er hat mich eingeladen, also wenn es für sie in Ordnung wäre. Meine Familie weiß davon und hat es mir erlaubt".

Sie hatte diesmal ein süßes lächeln und ihre Stimme ist auch sehr niedlich, ich war gerade dabei über sie zu schwärmen ohne es zu bemerken, doch es hörte auf als ich sah wie meinte Mutter mich anschaute, sie hatte einen Strengenblick auf mich gemacht, doch ich ging einfach nur rein und nahm auch Ellie mit. Ellie ging ins Bad und meine Mutter kam natürlich direkt zu mir.

Mutter:,, Du liebst sie nicht wahr? oo mein Sohn ist so groß geworden, dass er soger ein Mädchen nachhause schleppt".

Beren:,, Mama geh raus"!

Mutter flüsternd: sie kann heute bei uns bleiben... (sie kam näher zu mir und sagte mit einer noch leiseren stimme) Aber bitte verhütet und vergisst nicht, dass die Wände nicht so dick sind".

Ich guckte sie angeekelt an und bittete sie nochmal raus zu gehen. Ellie kam auch aus den Bad raus. Ich bekam Nasenbluten und wurde rot, sie guckte schüchtern zu mit mit roten backen. SIE HATTE GEDUSCHT ohne mir etwas davon zu sagen.

Ellie stotternd und leise:,,heyy Beren.. kannst du mir vielleicht... etwas zum anziehen geben. Ich habe nichts dabei".

ohne Nachzudenken gab ich ihr eine Jogginghose von mir und einen Tshirt, auch wenn wir nur Freunde sind ist sie ja auch nur eine Frau, die gerade nix an hatte auser einen Handtuch um ihr Körper, wie kann da ein junge keinen Nasenblute bekommen.

Sie zog sich an und wir machten unsere Hausaufgaben. Ich hörte Plötzlich Geräusche und als ich genauer nachhören wollte, verstand ich, dass es Ellie's Magen war. Ich nahm sie mit zu Küche und Kochte uns etwas, da meine Mutter bei der Arbeit war.

Ellie:,,Kann ich dir Helfen, ich will nicht nur zusehen. Was werden wir kochen"?

Sie nahm mir das Gemüse aus der Hand und fing an es zu schneiden, obwohl ich eigentlich alleine Kochen wollte.

Beren:,,Ich weiß nur wie man Suppe macht".

Ellie:,,Dann überlass mir alles und sitz dich hin".

Sie gab mir einfach nur befehle und das ärgerte mich ein bisschen. Nach einiger Zeit war das Essen bereit und wie aßen zusammen.

Beren:,, du kannst voll gut Kochen Ellie".

Ellie:,, Danke, ich musste es ja lernen, damit ich nicht verhungere".

Ich wusste nicht was ich sagen soll oder wie ich reagieren soll, da ich wenig mit Menschen rede also exsistierte einige Sekunden lang stille. Wie gingen danach wieder hoch und da wir keine Hausaufgaben mehr hatten versuchte ich ihr ein gemütlichen tag zu machen, ich machte uns Popcorn und machte einen Disney film an, das ich als Kind geliebt hatte und wahrscheinlich auch sie. Wie machten uns auf meinen Bett gemütlich und sie war so Konzentriert in den Film ,dass ich mich gefragt habe, ob sie es vielleicht doch noch nicht geguckt hatte, doch am meisten dachte ich nochmal über ihre ,,Familie,, nach, auch wenn ich ihr nichts fragen wollte darüber hatte ich dieses gefühl ihr helfen zu müssen, ich wollte auch nicht das sie traurig ist oder so. Sie guckte mich an als ich darüber nachdachte und fing an zu sprechen.

Ellie:,, Die sache von heute...".

ich unterbrach sie und sagte:,, Du musst nichts erzählen wenn du es nicht möchtest, nur wenn du willst".

Sie nickte und sprach weiter:,,Meine Eltern haben sich vor einigen tagen getrennt, weshalb wir auch hierhin umgezogen sind. Mein Vater ist ein großer Arsch, er schlug meine Mutter immer und vergewaltigte mich auch ab und zu, sowie meine Mutter auch, meine Mutter geht es immernoch sehr schlecht und sie will alles vergessen, weshalb sie auch so viel trinkt. Ich werde von meiner Mutter als ,,fehler,, bezeichnet ,wenn ich nicht da wäre würde sie längst abhauen können, sagt sie zumindest, obwohl ich weiß, dass es nicht stimmt".

Sie erklärte alles so locker, doch ich sah ihre tränen die sie versuchte zu verstecken und umarmte sie, weil ich nicht wusste wie ich mich genau verhalten sollte .Jetzt machte auch ihre Reaktion sinn als ich sie an den Hüften angefasst habe. Sie schlief danach fast ein, doch ich weckte sie auf um das Bett vorzubereiten. Sie guckte mich leicht angeekelt an, da ich ein Einzelbett habe, sie hatte wahrscheinlich sie komische Hintergedanken gehabt und da sie auch schlimme sachen durchmachen musste wegen ihrem vater, kann ich es nachvollziehen.

Um sie zu beruhigen sagte ich:,, Keine sorge, ich mache dir nichts, Dieses Bett geht auch und ich werde sowieso auf den Boden schlafen, wenn du willst kann ich aber auch im Wohnzimmer schlafen".

Ellie:,, Schlaf bitte neben mir".

Antwortete sie und wurde rot. Ich machte neues Bettbezug und frage ihr nochmal ob sie wirklich sicher ist mit mir im selben bett zu schlafen. Sie nickte. Der Bett war offen und ich leis sie an der Wandseite schlafen, damit sie sich sicher fühlt. Sie schlief schnell ein und ich konnte kein Auge zu drücken, ich dachte die ganze zeit an die und was alles heute passiert war. Plötzlich fühlte ich ihre arme um mich herum, sie umarmte mich. Ich wurde leicht rot und kam plötzlich auch auf dreckige Gedanken. Ich realisierte, dass ein Mädchen in mein Bett liegt. Ein Mädchen in MEINEN BETT!!! Ich hatte ihr Geruch in meiner nase und versuchte meine dreckigen Gedanken bei seite zu lassen.

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