Planks

1.5K 9 76
                                    


Der Gedanke daran, in den Pool zu gehen, war nun völlig bei Beiden verflogen. Mit einem Lächeln, die Augen nicht von ihr trennend, zog er seine Shorts herunter und ihre Blicke glitten an seinem Körper herunter. Sie drehte sich wieder um, spreizte ihre Beine, streichelte sich weiter, gewährte ihm den schönsten Ausblick, den ein Junge in seinem Alter haben konnte. Mit einem Satz war er über den Zaun gesprungen, sein noch nicht ganz harter Schwanz schlug gegen sein Sixpack. Er kam auf sie zu: „Echt, noch fünf Minuten?", fragte er, konnte es wohl auch nicht mehr abwarten, sich endlich mit ihr zu vereinen. „Ja, du wolltest es so, vielleicht können wir ja eine Übung zusammen machen?", lachte sie und sah in herausfordernd an.

Ihre Blicke landeten wieder auf seinem Schwanz, der ebenso schön war wie alles an ihm. Er stand senkrecht von seinem Traumkörper ab, kein Haar war zu sehen. Er streichelte ihn ein wenig und überlegt kurz, dann hatte er wohl eine Idee: „Leg dich flach auf den Rücken. Und egal, was jetzt passiert, bewege deinen geilen Körper nicht!" Nathalie gefiel, dass Tom jetzt wohl den dominanten Part ergriff, auch wenn sie nicht wusste, was er vorhatte? Vielleicht würde er die letzte Übung einfach vergessen und einfach ihre nasse Fotze lecken? Sie ließ sich auf den Rasen fallen, in dem Moment, wo sie sich nicht mehr selbst anfasste, schrie ihre Pussy sofort wieder nach Aufmerksamkeit. Sie strich noch kurz über ihre Brustwarzen, bevor sie die Arme neben ihren Körper legte.

Tom ging auf die Knie, war plötzlich über ihr, setze seine Arme links und rechts neben ihrem Kopf ab, spannte dann seinen ganzen Körper an und machte über ihr einen Plank. Noch ein paar Mal bewegte er seine Arme und Beine, bis er in der perfekten Stellung war und sofort merkte Nathalie, was er vorhatte. Ihre Beine waren nur noch sehr leicht gespreizt, aber sie merkte, wie sein Pimmel direkt zwischen ihren Beinen landete. Er hing schwer hinunter, so dass seine Eichel und ein Teil seines Schaftes direkt an ihrer Fotze lagen. Sie spürte seine Wärme, stöhnte kurz auf, was Tom ein Lächeln aufs Gesicht zauberte: „Und jetzt nicht bewegen, mal sehen, ob wir fünf Minuten aushalten!"

Nathalie hatte so eine Situation noch nicht erlebt, es sprach für seine Selbstdisziplin, dass er sich nicht einfach der ganzen Länge nach in sie versenkte, wo er doch genau spürte und wusste, dass sie es ebenso brauchte wie er. Sie hörte seinen Atem, spürte die Wärme, die von ihm ausging, konnte ihn riechen. Schon nach einer Minute hätte sie am Liebsten ihre Zurückhaltung über Bord geworfen, um ihn endlich anzufassen und ihn zu bitten, endlich in sie einzudringen und sie zu ficken. Wie sie sich schon auf den Moment freute, seine Reaktion zu sehen, wenn er in ihr sehr feuchtes und enges Loch gleiten würde. Diese Reaktion mochte sie immer schon, bevorzugte Stellungen, bei denen sie ihr gegenüber ansehen und mit der Zunge verwöhnen konnte.

Natürlich blieb Tom nicht einfach wie ein Brett über ihr, kleinste Bewegungen balancierten immer wieder seinen muskulösen Körper über ihr aus. Diese übertrugen sich auf seinen Schwanz, der langsam, aber sicher ihre Lippen teilte. Was für ein Gefühl. Sie merkte, dass er noch dicker wurde und sich schnell hart aufrichtete. Sie hatte jedes Zeitgefühl verloren, konzentrierte sich nur auf das, was gerade zwischen ihren Beinen passierte und starrte diesem jungen Typen direkt in die Augen, voller Geilheit und Bewunderung für seine Kraft und Ausdauer. Es konnte nicht mehr lange dauern, bis sein Harter endlich in ihr war.

Um es zu beschleunigen, bewegte sie ein wenig ihren Unterleib. Sein Schwanz lag nun hart gegen ihre Pussy, sie wollte den Winkel so verändern, dass er zwischen ihre Lippen gleiten würde. „Nicht cheaten!", stöhnte Tom. Langsam verließen in die Kräfte, Schweiß tropfte von seinem Körper auf den ihrigen, er konnte sich nicht mehr ganz gerade halten, immer wieder spürte sie seine heftig angespannten Bauchmuskeln an den ihrigen, auch seine Brustmuskeln berührten immer öfter ihre aufgerichteten Nippel. Wie lange würde er noch aushalten? Er korrigierte seine Haltung ein letztes Mal, nun war es unmöglich für ihn, in sie hineinzurutschen. Nathalie gab aber nicht auf und bewegte nun stärker ihren Po hoch und runter, ihre nasse Spalte glitt immer wieder an seinem Stamm entlang, er hatte nun seine komplette Härte erreicht. Tom schloss die Augen, fest entschlossen noch einen Endspurt einzulegen. Sie intensivierte ihre Bewegungen, spürte, wie sich seine und ihre Nässe miteinander verbanden. „Oh fuck, was machst du nur mit mir?", stöhnte er, fing stark an zu zittern. Bald wäre es vorbei und dann würde es beginnen.

Mit Nathalie war es jetzt mehr oder weniger schon vorbei. Sie hob ihre Arme und, ohne ihn an sich zu drücken, streichelte sie seine Arme, seine Schultern, seinen Rücken, seinen Hintern. Alle Muskeln in dem Körper des Schülers waren steinhart. Er stöhnte, sie hob ihren Kopf und küsste ihn. Er gab den Widerstand auf und ließ ihre Zunge wieder in seinen Mund, blieb aber passiv, ließ sie machen. Sie erkundete seinen schönen Lippen und seinen Mund. Sein Zittern wurde nochmals stärker, er fing an, eine Liegestütz Bewegung zu machen, sie spürte seine dicken Arme, wobei er nun aktiv seinen Schwanz an ihr rieb. Nach einer halben Minute brach er dann auf ihr zusammen.

Natürlich, er war jünger als alle Typen, mit denen sie in den letzten Jahren gefickt hatte, aber wegen seiner Größe und seines Bodies war er nicht unbedingt leicht. So sehr sie es genoss, nun von ihm umhüllt zu sein, flüsterte sie ihm zu: „Leg dich auf den Rücken"! Er atmete kurz schwer durch, küsste sie noch einmal intensiv, bevor er sich von ihr herunter rollte und mit ausgestreckten Armen auf dem Rasen lag. Sein hartes Teil lag auf seinem Bauch, die schöne Eichel irgendwo zwischen Bauchnabel und Brustmuskeln. Sie stand auf, bewunderte jede Phase, sog den Anblick seines schweißüberströmten Körpers in sich auf, bewunderte seine Härte und seine Größe. Er nahm seinen Schwanz in die Hand, wixte ihn kurz: „Fuck, Baby, wie nass bist du?" „Sehr, Baby, aber ich glaube das ist nicht alles von mir!", sagte sie, während sie wieder hinunter auf die Knie ging. Tatsächlich, sein Penis glänzte, war bedeckt mir ihrer Feuchtigkeit, aber aus der Spitze sah sie auch seinen Vorsaft hinauslaufen, der nun auf sein Sixpack lief.

„Bitte, Baby, ich will dich schmecken! Setz dich auf mein Gesicht, bitte!", flehte er, streichelte dabei weiter seinen Schwanz, aus dem weiter Saft auslief. Sie fand es süß von ihm, dass er sich erst um sie kümmern wollte. Sie glaubte ihm, dass er das unbedingt für sie machen wollte, auch wenn sie wusste, dass Jungs in dem Alter mit dem Lecken sicher gehen wollten, dass sie nicht sofort abspritzten, ohne dem Girl auch noch Spaß besorgt zu haben. Sehr sicher würde sie auf das Angebot noch zurückkommen, sagte aber: „Baby, dafür ist noch Zeit, ich brauche dich jetzt in mir." Er gab auf, ließ seine noch angewinkelten Beine herab auf die Wiese, als er sah, was sie vorhatte. Sie begab sich über ihn, ihre Füße links und rechts neben seinen Bauchmuskeln. Er ergriff ihre Waden und streichelte sie: „Ja, dann los, Nathalie, ich will dich auch fühlen!"

Sie ließ sich herab, ganz langsam. Er ließ seinen Schwanz los, als sie ihre Hand danach ausstreckte und legte seine Hände hinter seinen Kopf. Seine Armmuskeln spannten sich wieder an, sie sah wieder die Adern darauf. Sie zog seinen Schwanz in ihre Richtung, was aufgrund der Tatsache, dass er unfassbar steif war, nicht ganz einfach war. Sie spürte seine Eichel an ihren Schamlippen. Dann sah sie ihm in die Augen und ließ sich komplett auf ihn nieder.

Tom stöhnte kurz auf, als er fühlte, wie seine Eichel ohne Widerstand in Nathalies feuchte Fotze glitt und sein ganzer Schwanz darin verschwand. Es zog ein wenig, weil sein Teil so hart war wie noch nie zuvor. Er wusste, dass es ein geiler Tag werden würde mit Sonne und Training, mit dieser Situation hatte er aber nicht gerechnet. Er würde nun diese viel ältere Studentin ficken. Er schaute ihr wieder in diese verdammt geilen Augen, auf ihre perfekten Titten. Er konnte sein Glück nicht fassen. Sie legte ihre Hände auf seine Brustmuskeln und fing an, ihren Körper anzuheben. Tom warf den Kopf nach hinten, blickte in einen wunderschönen blauen Himmel und schloss die Augen, als er merkte, dass ihre Lippen seinen Schwanz perfekt umschlossen.

Neue NachbarnWo Geschichten leben. Entdecke jetzt