Workout, fuck, repeat

2K 10 7
                                    


Sie hob ihren Körper noch ein bisschen weiter an, bis sein Ständer fast aus ihr gerutscht wäre, dann ließ sie sich wieder auf ihn hinab. Zunächst mit wenig Tempo wiederholte sie ihre Bewegung ein paar Mal, stöhnte auf: „Tom, du bist so hart!" Er reagierte nur mit einem stolzen Lächeln: „Natürlich, Baby, wie kann ich anders. Du fühlst dich toll an, reite mich schneller." Er hob den Kopf an, um zu sehen, wie sein Schwanz ihre Lippen spaltete, während sie langsam das Tempo erhöhte. Immer wieder komplett drang er so in sie ein, ihr Inneres rieb an seiner Eichel, an seinem Schaft, ihr Fotzensaft und sein Precum sorgten für einen geilen Sound, als ihr Becken immer wieder auf seinem landete. Er schaute ihr ins Gesicht, sie hatte die Augen geschlossen, biss sich auf ihre Lippen. Ihre schönen Brüste bewegten sich im Takt des Ficks. Er streichelte über ihre Bauchmuskeln, dann höher und umfasste ihre Titten komplett, knetete sie sanft, sie öffnete die Augen und warf ihm einen Blick der Bestätigung zu. „Baby, meine Nippel!", brachte sie unter Keuchen hervor, Tom wusste was zu tun war.

Er hielt zunächst weiter ihre Titten in den Händen, breitete sie dann aus und strich nur mit seinem Daumen über ihre harten Knospen. Sie waren größer als er es von seinen bisherigen Freundinnen kannten und einfach nur komplett steif, so dass es leicht war sie zu streicheln. Ihr Tempo hatte nachgelassen, aber seine Hände brachten sie wieder auf Touren. Ein paar Minuten vergingen. Tom genoss jeden Stoß, merkte wie die Mischung ihrer Säfte an seinen Eiern hinunterlief. Sie brauchte mehr: „Zunge, Baby!", sagte sie nur.

Er richtete sich auf. Der Schmerz in seinen Bauchmuskeln vom harten Training vermischte sich mit dem geilen Gefühl, dass die Fotze um seinen Schwanz auslöste, ihr enges rasiertes Loch, dass seinen Schwanz perfekt im Griff hatte und immer wieder über seine beschnittene Eichel glitt. Er hatte nun ihre perfekten Brüste genau vor sich, streckte sein Zunge hinaus und fuhr abwechselnd über ihre beiden Nippel. Sie stöhnt wieder. „Mehr, Baby!", sagte sie nur. Er wechselte die Seiten schneller, leckte jetzt nicht nur drüber sondern ließ seine Zunge in Kreisbewegungen über sie fahren. Sie warf ihre Hände hinter den Kopf, richtete sich etwa auf und drückte ihre beiden Titten noch mehr gegen sein Gesicht.

Sie ritt ihn weiterhin, er musste ihre Brüste etwas mit den Händen festhalten, um die Brustwarzen möglichst lange im Mund behalten zu können, weil er jetzt daran lutschte. Sie beugte sich nach vorne, legte ihre Hände in seinen Nacken und drückte ihn noch fester auf sie. Er konnte nicht genug bekommen. Er schmeckt das Salz ihres Schweißes, der nun auch an ihr herunterlief. Sie wurde langsamer, genoss sein Liebkosungen. Kurz fragte er sich, ob sie schon gekommen war, war sich aber sicher, dass er das bemerkt hätte. Er hatte es schon ein paar Mal geschafft, seine Girls nur mit dem Schwanz zum Orgasmus zu bringen und kannte daher das Gefühl, wenn sich ihre Fotzen zusammenzogen und seinen Ständer molken und ihn so meistens auch zum Abspritzen brachten. Aber er war noch nicht bereit und war froh, am Morgen seinen Druck losgeworden zu sein, passenderweise genau dann, als Nathalie geschellt hatte.

Sie bewegte sich nicht mehr, lachte nur und schrie „Ja, Baby!", nahm dann sein Gesicht in beide Hände und schob ihre Zunge in seinen Mund, noch tiefer als bei den Küssen vorher. Er genoss es, es war einfach perfekt, wie er in ihr steckte, wie es sich anfühlte, wie die Körperflüssigkeiten flossen. Sie gönnten sich eine Minute Pause, sie küsste seinen Hals, seine Brustwarzen, leckte sie. Er dachte eigentlich immer, er würde das nicht mögen, aber sie machte es phantastisch und sein Schwanz, der vom Reiten etwas an Härte verloren hatte, schwoll wieder an. „Das gefällt dir wohl?", fragte sie, er konnte nur nicken, vor lauter Stöhnen brachte er kein Wort hervor. „Ok, Pause vorbei!", lachte sie, drückte sich von ihm hoch, und legte sich neben ihn, ihre Beine weit gespreizt, ihre Fotze nur für ihn.

Er rollte sich auf die Seite, sprang hoch, ging dann wieder auf die Knie, nahm einen Fuß ihn seine Hand, küsste ihn und leckte sich hoch bis zu ihrer Pussy, fuhr einmal durch ihren Schlitz. Endlich konnte er sie schmecken. Er musste sich selbst losreißen von ihrem Saft, von ihrem Geschmack. Flüssige Geilheit. Dann nahm er sich ihr anderes Bein vor und machte das Gleiche, nahm sich dieses Mal etwas mehr Zeit für ihre Fotze, teilte sogar mit den Fingern ihre Lippen, um tiefer in sie einzudringen. Sie drückte ihr Becken hoch, sich ihm entgegen, streichelte durch seine wuscheligen Haare. Seine Lippen, seine Nase, sein Kinn, alles war nass. Er ging weiter nach oben, versenkte aber gleichzeitig zwei Finger in ihr und fingerte sie immer schneller, während sein Daumen ihre Klit massierte, die genau so hart war wie sein Schwanz und ihre Brustwarzen. Er bereute es kurz sie nicht ausgiebig geleckt zu haben, setzte aber seine Wanderschaft fort.

Neue NachbarnWo Geschichten leben. Entdecke jetzt