Damon & Elena - die Ewigkeit beginnt Staffel I

5. Kapitel - Neue Liebe und neues Glück

5. Kapitel - Neue Liebe und neues Glück

Klaus Sicht:

Heute war es endlich so weit, ich zog mit meinem Herzblatt zusammen und ich war auch wieder in der Nähe meiner Tochter Hope. Hayley hatte sie mir damals einfach weggenommen. Umso mehr Freude ich mich auf meine Freundin. Nach vielen Jahren hatte sie sich endlich für mich entschieden. Endlich in Mystic Falls angekommen, flogen auch schon die Schmetterlinge in meinen Bauch herum, weil ich gleich die Liebe meines Lebens Caroline Salvatore wiedersehen würde. Nach monatelangem Kampf hatte sich Caroline endlich für mich entschieden. Gut es gab noch einen anderen Grund. Caroline würde mir einen Sohn schenken. Dafür liebte ich sie. Da stand sie und wartete auf mich. Mit einen Lächeln im Gesicht und einen immer dicker werdenden Bauch. Wie ich diese Frau liebte. Ein jahrelanger Kampf, der gut ausgegangen war. „Hey meine Süße", begrüßte ich sie. Sie fiel mir förmlich um den Hals und wir küssten uns leidenschaftlich.

Plötzlich hörte ich eine vertraute schüchterne Stimme. Es war meine Hope. „Daddy, Daddy schön das du da bist". Sie rannte mir in die Arme und ich schloss sie fest darin ein. Es ist ein unglaubliches Gefühl, sie wieder bei mir zu haben. „Hey mein Engel wie geht es dir?". Ich wollte meine Tochter nicht mehr gehen lassen. Ich kochte und schwor Rache an Hayley. „Mir geht es gut, Daddy ich hab dich schrecklich vermisst". „Ich dich auch my little Wolf". Da musste sie lachen und ich stimmte mit ein. „Lizzie, Josie kommt Essen und wir haben Besuch!", rief Caroline. Was Caroline wohl schönes gekocht hatte? Ich hatte einen Bärenhunger. Mit Hope an der Hand ging ich ins Haus. Plötzlich hörte ich einen Schrei. Es war mein Herzblatt. Schnell sprintete ich nach oben um ihr zu helfen. Josie und Lizzie sahen betreten zu Boden. „Was habt ihr mit eurer Mutter gemacht?", fragte ich. „Wir wollten ihr nicht weh tun, wir wollten bloß helfen und haben ihr ausversehen Vampirkraft abgesaugt. Es tut uns leid". Ich war so wütend auf die Beiden. „Haltet euch von eurer Mutter fern. Ihr ruft jetzt euren Vater an das er euch abholen soll. Verstanden!", brüllte ich. „Klaus, es war nicht Ihre Absicht, dass sie mich verletzten, du musst deine Gefühle unter Kontrolle bringen. So geht das nicht und das weißt du auch". „Entschuldige Liebes, ich bin nur besorgt um euch. Ich liebe dich", sagte ich und küsste meinen Schatz. Alle gingen wir nach unten zum Essen. Caroline hatte sich mal wieder selber übertroffen mit ihrer Kochkunst. Als alle satt waren, sagte ich zu den Kindern: „Ihr könnt doch ein wenig spielen gehen!". Natürlich waren sie sofort damit einverstanden und gingen nach oben. Endlich war ich, wenn auch nur kurz, mit meiner Caroline allein. Ich nahm sie in den Arm und fragte sie: „Schatz bist du auch so glücklich?". „Ja, das bin ich und ich finde es schön, dass wir in 8 Wochen endlich zusammenziehen und ganz neu anfangen können. Damit ist Tyler endlich Geschichte". Ich zog sie nun zu mir und küsste sie leidenschaftlich. „Süße ich muss dringend mit Hope sprechen, denn ich hätte sie gerne bei mir!". „Hope Liebes, kommst du bitte mal zu deinen Dad, ich möchte gern etwas mit dir besprechen?". Da kam meine Süße auch schon freudestrahlend angelaufen. „Ja Daddy, was gibt es?". „Ich möchte gern, dass du hier bei mir und Caroline bleibst, wenn das auch dein Wunsch ist?" „Natürlich Daddy ich wäre überglücklich, wenn ich bei euch bleiben dürfte!".

Hopes Sicht:

Dads Angebot freute mich riesig, schließlich war es nicht das erste Mal, dass Mum einfach mit mir abgehauen war. Aber seit sie mit diesem Tyler Lockwood zusammen war, war sie anders. Ich hoffte nur, dass sich Mum und Dad nicht um mich streiten würden. „Dad hast du schon mit Mum darüber gesprochen, dass ich bei dir bleiben soll?". „Nun ja, ich muss noch mit Hayley sprechen, aber von Caroline weiß ich, dass du mit Tyler nicht so zurechtkommst, deswegen ist es für alle das Beste, wenn du bei mir und Caroline bleibst!". Ich sprang meinem Dad um den Hals. Sicher war es nicht so, wie in New Orleans, aber ich hatte meinen Dad wieder. Seit ich hier auf die Schule ging vermisste ich ihn und das hatte Auswirkungen auf meine Leistungen. Nun kann ich endlich ein neues Leben beginnen und meine Freundschaft zu den Zwillingen vertiefen. Sie würden sich bestimmt freuen, dass ich jetzt endlich in meinen neuen zu Hause angekommen bin.