Damon & Elena - die Ewigkeit beginnt Staffel I

2. Kapitel - Zukunftspläne und der Morgen danach

2. Kapitel - Zukunftspläne und der Morgen danach

Carolines Sicht:

Ich hielt diese Neugier nicht mehr aus. Schnell mache ich mich fertig, ging zum Bäcker und holte Brötchen. Als Schwägerin von Damon und Elena hatte ich natürlich einen Schlüssel und so betrat ich das Haus der beiden. Doch es war so ruhig, bis auf ein paar Schnarcher von Damon.

Elenas Sicht:

Verschlafen öffnete ich meine Augen. Wo kamen denn der Lärm und der Kaffeeduft her. Wer ist im Haus, denn Damon lag noch schlafend neben mir? Ich kuschelte mich gerade wieder an Damon und ging mit meinen Händen auf Wanderschaft, als die Schlafzimmertür aufging und eine sehr bekannte Stimme rief: „Aufstehen ihr Turteltauben, ich will alle Details hören, auch die schlüpfrigen Details!". Mein erster Gedanke war, das kann doch wohl nicht wahr sein. Was will Caroline hier im Schlafzimmer. Aber das ist mal wieder die typische Caroline Art. Neugierig wie eh und je. „Guten Morgen Care, schön das du einfach so hier rein platzt. Was wäre gewesen, wenn wir nackt wären!?". Das brachte Caroline nur zum Lachen. Vor Schreck hatte ich mit meiner Bewegung inne gehalten und hielt Damons Männlichkeit in der Hand, die sich nun begann zu regen. Als ich das merkte, fing ich an wie ein Schulmädchen zu kichern. „Caroline Salvatore würdest du bitte unter auf uns warten. Wir sind in einer halben Stunde unten!".

Damon begann sich unter meiner Bewegung zu regen und plötzlich waren seine Augen weit aufgerissen. Ihm schien es zu gefallen, dass ich sein bestes Stück in den Händen hatte. Gestern Nacht hatte er mich verwöhnt, also werde ich ihn auch noch etwas verwöhnen bis wir uns vereinen. „Ähm Elena, was soll das werden wenn es fertig ist?", fragte er schon deutlich außer Atem. „Ein Dankeschön für gestern Abend Mr. Salvatore". „Dann ab unter die Dusche Fräulein, ich bekomm nicht genug!". Ich beugte mich zu ihm runter und nahm sein bestes Stück in den Mund. Meine Zunge umspielte seine Eichel und es entlockte ihm ein heißes Stöhnen. Meine Zunge wandert den ganzen Schaft von ihm entlang, ich nahm ihn tief in meinen Mund und saugte fest an ihm. Ich entlockte Damon ein Knurren, was mich gleich feucht werden ließ, sodass ich das Gefühl hatte auszulaufen. Plötzlich drückte mich Damon von sich weg, nur um mich im nächsten Moment hoch zu heben und sich in mir zu versenken. Ich schrie und stöhnte gleichzeitig, was Damon versuchte mit seinen heißen Küssen zu schlucken. Die lustvollen Schreie gingen in unseren Küssen unter und es dauerte auch nicht lange bis wir beide mit einem gewaltigen Höhepunkt gemeinsam kamen. Mein Herz wollte mir fast aus der Brust springen, so glücklich war ich mit meinen zukünftigen Ehemann. „Du bist mein ein und alles. Ich will dich nie wieder verlieren", sagte ich zu ihm. Damon sah mir in die Augen und sagte: „Das selbe kann ich nur an dich zurück geben. Ich liebe dich Elena, aber jetzt lass uns runter gehen, denn wir wollen Caroline doch nicht zu lange warten lassen". Damon wollte gerade die Dusche verlassen, doch ich hielt ihn zurück. „Noch ein Kuss!", flehte ich. Man was war nur los mit mir? Meine Hormone drehten komplett durch.

Carolines Sicht:

Das Gesicht von Elena war wirklich amüsant, es schien fast so als hätte ich sie bei irgendetwas erwischt. Igitt diesen Gedanken möchte ich nicht vertiefen. Doch wo bleiben die beiden so lange? Ich konzentrierte mich darauf etwas zu hören. Das was ich hörte, erweckt Sehnsucht in mir. Stefan war Tod und Alaric gibt mir Geborgenheit, aber ich liebe ihn nicht. Das Haus weckte viele schöne, aber auch traurige Erinnerungen. Hier hab ich meinen Antrag von Stefan erhalten und habe ja zu ihm gesagt. Wie gerne hätte ich ihn jetzt hier bei mir, aber leider hat er sich für uns alle geopfert und das am Tag unserer Hochzeit. Verstohlen wischte ich mir die Tränen weg, als ich merkte, dass auf der Treppe Geräusche waren. Elena kam gut gelaunt in die Küche. „Hey was verschafft uns die Ehre? Sorry Damon ist noch verhindert, ich sag nur kalte Dusche!". „Ey Elena ist das dein Ernst? Kopfkino und ich möchte mir mein Schwager dabei echt nicht vorstellen!". Elena fing an mit Kichern und knuffte mir in die Seite und sagte ganz trocken: „Meine liebe Caroline, du weißt doch wie gut Damon im Bett ist, also tu nicht so unschuldig". Ja ich wusste wie Damon im Bett war. „Jetzt raus mit der Sprache, was war gestern im Restaurant!", forderte ich Elena auf. Elena streckte mir nur ihre Hand entgegen. „Ich werde Mrs. Damon Salvatore", quietscht Elena vergnügt. Mir klappte der Mund auf.

Damons Sicht:

Nachdem ich mein Problem beseitigt hatte, schwor ich Rache an meiner Süßen. Als ich die Treppe runter kam, hörte ich mein Mädchen kichern. Ihr Lachen war einfach wunderbar. Ich mochte es so sehr, weil es mir sagte, dass es ihr gut ging. Aber über was redeten die beiden nur? Na ich werde es gleich erfahren. Mit einen breiten Grinsen im Gesicht, ging ich in die Küche, wo die beiden Frauen mit dem Rücken zu mir standen und sich unterhielten. Ich ging zu ihnen und begrüßte meine Schwägerin Caroline. „Guten Morgen Care, was ist der Grund für die frühe Störung?". „Glückwunsch liebster Schwager, warum hast du keinen Ton gesagt? Jetzt weiß ich auch, warum Ric unbedingt dort essen gehen wollte. Er wusste die ganze Zeit Bescheid!". Ich zuckte nur mit den Schultern, dann näherte ich mich Elena küsste sie und flüsterte: „Das bekommst du heute Abend zurück!". Natürlich brachte das meine wunderschöne Elena zum Lachen und das wollte ich mit meiner Aussage auch bezwecken. Leider musste sie zur Arbeit und ich hatte auch noch etwas zu erledigen. „Ich hol dich heute Abend ab mein Engel", sagte ich und küsste sie leidenschaftlich. Elena verschwand nun mit Caroline. Ich sah meinem Mädchen noch hinterher. Ich wollte unbedingt einen neuen Anzug kaufen gehen, aber alleine hatte ich keine Lust. Vielleicht hatte Ric ja Zeit, ging es mir durch den Kopf. „Ric ich brauche dich, aber ein bisschen zackig! Wir sehen uns im Laden!", dann legte Damon auf.