Kapitel 5 ( Erster Schultag)

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Mein Wecker klingelte wiederholt den nervigen Klang und zerrte mich aus meinen eigenartigen Träumen. Ich hatte mühe meine Augen zu öffnen und mich an die Sonnenstrahlen, die von der Fenster hinein in mein Zimmer strahlten zu gewöhnen. Müde hob ich meine rechte Hand und stoppte den lästigen Alarm, nahm mein Handy und schaute auf die Uhrzeit.

Meine Augen weiteten sich, heute war unser erster Schultag! Ich wurde schnell hellwach und stand auf, um mich fertig zu machen.

Ich bereitete rasch das Frühstück, welches Spiegel Eier mit Speck war.

Als auch meine süssen kleinen Geschwister sich bereit gemacht hatten, assen wir gemeinsam das Essen.

Wir liefen dann zusammen zur Schule, da es unser erster Schultag war, wussten wir nicht wo es sich befindet, deswegen benutzen wir Google Maps und Rin zeigte uns den Weg. Ich war wirklich sehr erleichtert, dass ich nicht alleine war. Wir kamen früher zur Schule, weil wir noch ins Sekretariat mussten.

Er erklärte uns alles nötige über das Schule, wie Regeln und so weiter, was micht eher wenig interessierte.

Er erklärte alles, was wir über die Schule brauchten, wie Regeln und so weiter, was mich nicht wirklich interessierte.

Ich war im 2Jahrgang in der Klasse 3.

Meine Geschwister waren in einer Klasse doch ich war alleine.

Der Unterricht verging relativ langsam und anstrengend, ich interessierre mich noch nie so richtig für die ganzen Schulfäche rund alles ich schaute eher immer aus dem Fenster und träumte in meiner Welt.

Ob ich diesen Noya nochmals treffen werde?

Es klingelte zur Pause und ich stand wieder von den Toten oder besser gedagt Gelangweilten auf. Wuhu

In der Pause lief ich alleine rum, so wie es aussieht hatten meine Geschwister zu einem anderen Zeitpunkt Pause als ich.

Eigentlich war ich gerade auf dem Weg zu einem Automaten um mir einen Milch-Drink zu ergattern doch ich hörte plötzlich etwas.

„Gib uns deine Nummer Süße" kam es von der Ecke aus von einem grossen Kerl. Ich betrachtete die Situation zuerst genauer um zu realisieren das dort ein Mädchen war das von drei Jungs umkreist war. Sie war gegen die Wand gelehnt und hatte keine Chance zu fliehen.

„Wie ich solche Typen hasse" dachte ich mir nur.

Ich rannte bereits los zu dem Mädchen. Ich wollte mich gerade vor das Mädchen mit den langen schwaren haaren und der Brille stellen als mich einer der drei Jungs am Kragen packte.

„Wer bist du den? Versuchst du hier den Helden in der Not zu spielen oder was?" kam es grimmig von eknem der drei Typen. Ich schaute in jedoch nur schief und genervt an und lächelte freundlich.

Der Kerl meinte daraufhin „ was lachste jetzt so beschissen?" ich befreite mich in kürze aus seinem „Griff" wenn man dies so nennen kann, den er war echt schwach. Ich schlig ihm mit meiner Faust und den unuähligen Fingen daran ins Gesicht und er lag am Boden.

Die anderen zwei liefen so schnell wie ich noch nie jemanden rennen sah davon. „Das übliche" dachte ich mir.

Das Mädchen kam danach zu mir verbeugte sich vor mir und bedankte sich. „Diese Typen sind mir schon mehrere Tagen auf der Ferse gewesen und jetzt hatten sie den perfekten Zeitpunkt zum Angreiffen gefunden" erklärte sie. „Dann ist ja kochmal alles gut gegangen, ich hoffe sie haben dir nichts weiteres angetan?" sagte ich mit einem fürsorglichen Blick.

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⏰ Letzte Aktualisierung: May 07, 2021 ⏰

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