Nishinoya x OC

Kapitel 3- Nishinoya Yuu

Ein kleiner Junge mit hoch gestylten Haaren und einer blonden Strähne stand direkt vor mir und schaute mich schief an.

Er fragte mich: „Bist du neu in diesem Gegend?", ich nickte als antwort.

Daraufhin fragte ich ihn, woher er das wisse, aber er meinte nur, dass er ein Stammkunde in diesem Laden sei und jedes Gesicht erkannte, jedoch meines nicht.

Während er mir das erklärte, betrachtete ich ihn genauer, er hatte viele Schwellungen an den Oberarmen und Schürfungen an den Knien. Spielte er etwa Volleyball oder eine sonstigen Sportart? Eigentlich schaue ich unglaublich gerne Volleyball im Fernseher, aber habe es nie gespielt, wie auch immer.

Ich fragte ihn, was er von mir wollte und er sah mir mit einem Lächeln ins Gesicht und meinte: „Na, ich werde für dich bezahlen!", Ich sah ihn geschockt und gleichzeitig verwirrt an. "Warum?", fragte ich ihn daraufhin nur. „Du hast ja dein Portmonaie vergessen, da dachte ich, ich helfe dir und kaufe sie für dich. Es kostet ja nicht viel.", meinte er mit einer stolzer posierung. „Was?Echt?WIRKLICH? ICH KANN ALSO DOCH GLÜCK HABEN, YAY!", erwiderte ich und nahm sein Angebot an. „Vielen vielen Dank, ehm.." „Nishinoya, Yuu Nishinoya heisse ich", erklärte er mir. "Du kannst mich aber Ruhig Noya nennen, den so nennen mich meine Freunde!" „Noya also? hmm.. vielen Dank Noyalein, mein Name ist übrigens Kai Suzuki", zwinkerte ich ihm zu. Ich sah, wie sich ein leichten roten Schimmer auf seinen Backen ausbreitete.

„Na dann bis ein anderes Mal, Noyalein, das nächste Mal werde ich dich einladen!", kam es nur von mir, woraufhin ich aus dem Laden rannte. „Yuu Nishinoya.. ein spezieller Name und ein spezieller Junge!"

Zuhause angekommen, bereitete ich in der Küche alles vor. Woher ich kochen kann? Ich musste ständig für unsere Familie kochen. Man könnte mich Meisterchef nennen. Die Küchenutensilien hatten wir von zu Hause, zwar waren es nur je 3 Teller, Gabeln, Löffel, Messer und Gläser, einen Topf und eine Bratpfanne, doch das war genug für uns.

Ich rief Rin und Dana zum Essen. Sie kamen mir mit hungrigen und ungeduldigen Gesichtern entgegen und assen es mit Höchstgeschwindigkeit vor mir weg. Nach dem Abendessen halfen sie mir beim Abwaschen. Wir gingen dann zum Zähneputzen und danach langsam in unsere Schlafsäcke, die wir mitnahmen und erzählten uns, wie wir uns morgen auf die Schule und auf die neuen Möbel freuen würden. Wir schliefen alle zusammen im Wohnzimmer, da meine Geschwister es beänstigend fanden, alleine in einem dunkeln, leerstehenden Raum zu schlafen. Wir alle schliefen nebeneinander ein und kuschelten tief in unsere Schlafsäcke.

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Tut mir leid das der Teil nir so kurz war.. ich versuche den nächsten dadür länger zu machen!
Bis bald euere Aya! (*^ω^*)